Schnellcheck: Die wichtigsten 3 Fragen zur Kanzleigründung
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Notwendige Voraussetzungen für die Kanzleigründung
Wer eine Kanzlei gründen möchte, muss neben der fachlichen Qualifikation durch das zweite juristische Staatsexamen auch persönliche Eigenschaften wie Organisationstalent und unternehmerisches Denken mitbringen. Zusätzlich sind rechtliche Voraussetzungen wie die Zulassung zur Anwaltschaft und der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung zwingend erforderlich. Die Fähigkeit zur eigenständigen Mandantenakquise sowie betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse sind weitere wichtige Faktoren für den erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit.
Persönliche Voraussetzungen
Die folgenden Punkte sollten auf Sie zutreffen:
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Professionelle Voraussetzungen
Um eine eigene Kanzlei zu gründen, sind zudem diese beruflichen Bedingungen zu erfüllen:
Rechtliche und formale Voraussetzungen
Und schließlich müssen die folgenden rechtlichen Rahmenbedingungen gegeben sein:
Kanzlei gründen in 10 Schritten: Der Weg zur eigenen Anwaltskanzlei
Die folgenden Schritte führen Sie bei der Gründung Ihrer eigenen Kanzlei zum Ziel.
- 1Berufszulassung sicherstellen
Nach erfolgreichem zweiten Staatsexamen beantragen Sie die Zulassung zur Anwaltschaft bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer. Diese prüft Ihre persönliche und fachliche Eignung sowie das Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen. - 2Businessplan erstellen
Ein durchdachter Businessplan ist die Grundlage für die erfolgreiche Kanzleigründung. Darin definieren Sie Ihre Zielgruppe, kalkulieren Kosten und Umsätze, legen Ihre Spezialisierung fest und entwickeln Marketingstrategien. - 3Standort wählen
Die Wahl des richtigen Standorts beeinflusst den Erfolg Ihrer Kanzlei maßgeblich. Berücksichtigen Sie dabei die Nähe zu Gerichten, die Erreichbarkeit für Mandanten und das lokale Wettbewerbsumfeld. - 4Rechtsform festlegen
Entscheiden Sie sich für eine passende Rechtsform. Als Einzelanwalt bietet sich das Einzelunternehmen an, bei mehreren Partnern können Sie eine Sozietät oder eine Partnerschaftsgesellschaft (PartG mbB) gründen. - 5Finanzierung sichern
Kalkulieren Sie den Kapitalbedarf für die Kanzleigründung und sichern Sie Ihre Finanzierung. Neben Eigenkapital kommen Bankdarlehen oder öffentliche Fördermittel in Frage. - 6Versicherungsschutz organisieren
Der Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben. Prüfen Sie auch den Bedarf an weiteren Versicherungen wie Rechtsschutz-, Kranken- und Berufsunfähigkeitsversicherung. - 7Kanzleiräume einrichten
Eine professionelle Kanzlei-Ausstattung ist unverzichtbar. Dazu gehören Möbel, IT-Infrastruktur, Telekommunikation und spezielle Anwaltssoftware für die Mandanten- und Aktenverwaltung. - 8Behördliche Anmeldungen vornehmen
Melden Sie Ihre Kanzlei beim Finanzamt an und treten Sie der Rechtsanwaltskammer bei. Bei der Beschäftigung von Mitarbeitern sind weitere Anmeldungen bei Sozialversicherungsträgern erforderlich. - 9Personal einstellen
Stellen Sie qualifiziertes Personal ein, beispielsweise Rechtsanwaltsfachangestellte oder Sekretariatskräfte. Dabei sind auch arbeitsrechtliche Fragen und Sozialversicherungspflichten zu klären. - 10Marketing aufbauen
Die Entwicklung einer professionellen Außendarstellung mit Logo, Website und Geschäftsausstattung ist ein Muss. Hierfür sollten Sie verschiedene Marketingkanäle nutzen, um Ihre Zielgruppe zu erreichen und neue Mandanten zu gewinnen.
Ein tragfähiges Kanzlei-Gründungskonzept entwickeln
Analysieren Sie den lokalen Rechtsberatungsmarkt sorgfältig. Hierbei sollten Sie ermitteln, welche Rechtsgebiete besonders nachgefragt werden und wo noch Potenzial für Spezialisierungen besteht. Darauf folgt die präzise Definition Ihrer Zielgruppe und die Entwicklung eines entsprechenden Dienstleistungsportfolios.
Wirtschaftliche Planung
Für die ersten drei Geschäftsjahre ist eine realistische Umsatz- und Kostenplanung zu erstellen. Dabei berücksichtigen Sie alle relevanten Kostenfaktoren wie Miete, Personal, Marketing und technische Ausstattung. Auch private Lebenshaltungskosten und Rücklagen für die Anfangsphase sind einzukalkulieren.
Vom Konzept zum Businessplan
Überführen Sie Ihr Gründungskonzept in einen detaillierten Businessplan. Dieser sollte neben der Marktanalyse und Finanzplanung auch eine SWOT-Analyse, konkrete Marketingstrategien und einen Zeitplan für die Umsetzung enthalten. Ein professioneller Businessplan ist zudem unverzichtbar für Gespräche mit Banken und potenziellen Investoren.
Digitalisierungsstrategie
Von Beginn an sollten Sie moderne Technologien in Ihr Kanzleikonzept integrieren. Planen Sie den Einsatz einer leistungsfähigen Kanzleisoftware und digitaler Tools für effiziente Arbeitsabläufe. Auch die Möglichkeiten der Online-Mandantenbetreuung sind zu berücksichtigen.
Sichern Sie sich rund 20.000 Euro Fördermittel!
Während der Gründungs- und Startphase müssen Sie auch Ihre private Lebenshaltung finanzieren. Wenn Sie zum Gründungszeitpunkt seit wenigstens einem Tag und mindestens noch für weitere 150 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld haben, können Sie den Gründungszuschuss beantragen und rund 20.000 Euro an Fördermitteln erhalten. Für den Antrag brauchen Sie:
Digitale Tools und Software für die moderne Kanzleiführung
Eine professionelle Kanzleisoftware bietet wertvolle Unterstützung bei der Aktenführung, Terminverwaltung und Abrechnung. Achten Sie bei der Auswahl insbesondere auf beA-Schnittstellen und DSGVO-Konformität.
Moderne Spracherkennungssoftware spart wertvolle Zeit bei der Dokumentenerstellung und Legal-Tech-Anwendungen mit künstlicher Intelligenz können Sie bei der Recherche und Analyse von Rechtsprechung unterstützen. Mit diesen Tools lässt sich die Effizienz Ihrer Kanzlei von Beginn an erheblich steigern.
Ein professionelles Backup-System und verschlüsselte Kommunikationswege sind für Ihre Kanzlei unverzichtbar. Außerdem sollten Sie von Anfang an ein sicheres System für die Datenspeicherung und den Mandantenaustausch implementieren. So schützen Sie nicht nur sensible Daten, sondern erfüllen auch wichtige berufsrechtliche Vorgaben.
Finanzierung der Kanzleigründung planen
Die Gründung einer Kanzlei erfordert erhebliche Investitionen. Neben den Kosten für Büroräume und deren Ausstattung fallen Ausgaben für die technische Infrastruktur, Fachliteratur, Marketing und Personal an. Kalkulieren Sie auch Rücklagen für die Anlaufphase ein, in der die Einnahmen die laufenden Kosten möglicherweise noch nicht decken.
Finanzierungsquellen erschließen
Für die Finanzierung Ihrer Kanzleigründung bieten sich verschiedene Möglichkeiten an. Eine Kombination aus Eigenkapital und Fremdfinanzierung ist üblich. Je mehr Eigenkapital Sie einbringen können, desto bessere Konditionen erhalten Sie bei der Kreditaufnahme. Speziell für Kanzleigründungen bieten Banken zudem maßgeschneiderte Existenzgründerkredite an.
Prüfen Sie auch die Fördermöglichkeiten der KfW-Mittelstandsbank. Diese gewährt günstige Darlehen mit langen Laufzeiten und tilgungsfreien Anlaufjahren. Unter bestimmten Voraussetzungen können Sie auch einen Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit beantragen, der Ihren Lebensunterhalt in der Startphase absichert.
Mit professioneller Beratung zur erfolgreichen Kanzlei
Lassen Sie sich bei der Finanzplanung von einem Experten bzw. Gründercoach unterstützen. Dieser kann Ihnen auch bei der Erstellung des Businessplans helfen und kennt die aktuellen Fördermöglichkeiten. Der Vorteil: Eine fundierte Beratung zahlt sich meist in Form von besseren Finanzierungskonditionen aus.
Die Beratung durch den Gründercoach erhalten Sie mit einem Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein kostenlos. Stellen Sie den AVGS-Antrag rechtzeitig. Dies gilt vor allem, wenn Sie auch den Gründungszuschuss beantragen können. Denn dafür brauchen Sie den Businessplan.
Versicherungen für Ihre Kanzleigründung
Die Berufshaftpflichtversicherung ist für die Zulassung zur Anwaltschaft zwingend erforderlich, wobei die Mindestversicherungssumme 250.000 Euro pro Versicherungsfall beträgt. Diese Versicherung schützt Sie vor den finanziellen Folgen von Beratungsfehlern und anderen berufsbedingten Schäden. Mit der Zulassung werden Sie automatisch Mitglied im Versorgungswerk der Rechtsanwälte, das Ihre Altersvorsorge sicherstellt. Zusätzlich müssen Sie sich für eine gesetzliche oder private Krankenversicherung entscheiden.
Empfehlenswerte zusätzliche Absicherungen
Eine Bürohaftpflichtversicherung schützt vor Schäden, die Dritte in Ihren Kanzleiräumen erleiden, während eine Berufsunfähigkeitsversicherung Ihr Einkommen bei längerer Krankheit absichert. Für den Schutz der Kanzleiausstattung empfiehlt sich außerdem eine Geschäftsinhaltsversicherung. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung sollten Sie auch eine Cyberversicherung in Erwägung ziehen, die Schäden durch Hackerangriffe oder Datenverluste abdeckt.

Kosten und Investitionen bei der Kanzleigründung
Die Zulassungsgebühr bei der Rechtsanwaltskammer beträgt je nach Bundesland zwischen 235 und 260 Euro. Für die Büroausstattung sollten Sie mit mindestens 10.000 Euro rechnen. Darin enthalten sind Möbel, Computer, Drucker und grundlegende Bürotechnik. Eine professionelle Kanzleisoftware kostet einmalig zwischen 2.000 und 5.000 Euro. Auch die Erstellung einer Website schlägt mit 4.000 bis 8.000 Euro zu Buche.
Laufende Kosten im Überblick
Mit folgenden regelmäßigen Kosten ist zu rechnen:
Einkommenschancen als Selbstständiger: Was Sie mit einer Kanzlei erwirtschaften können
Als Kanzleigründer müssen Sie zunächst mit moderaten Einnahmen rechnen. Im ersten Jahr liegt der durchschnittliche Jahresumsatz meist zwischen 35.000 und 60.000 Euro. Nach Abzug aller Kosten und Investitionen bleibt häufig ein Gewinn von 20.000 bis 35.000 Euro. Aufgrund der Anlaufphase ist es ratsam, finanzielle Rücklagen für mindestens 12 Monate einzuplanen.
Entwicklung als etablierte Kanzlei
Mit wachsender Mandantenzahl und Reputation steigen die Einnahmen deutlich. Nach 3-5 Jahren erwirtschaften erfolgreiche Kanzleien häufig Jahresumsätze zwischen 100.000 und 250.000 Euro. Der Gewinn liegt dann typischerweise bei 60.000 bis 150.000 Euro pro Jahr.
Erfolgsfaktoren für höhere Einnahmen
Entscheidend für überdurchschnittliche Einnahmen sind eine klare Spezialisierung, effizientes Kanzleimanagement und aktive Mandantenakquise. Auch die Entwicklung von Zusatzleistungen wie Seminare oder spezialisierte Rechtsberatungen können das Einkommen steigern.
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Marketing und Mandantengewinnung für Ihre neue Kanzlei
Eine moderne Website ist die Visitenkarte Ihrer Kanzlei. Diese sollte Ihre Expertise klar kommunizieren, Ihre Tätigkeitsschwerpunkte hervorheben und besonders für lokale Suchanfragen optimiert sein. Achten Sie auf eine übersichtliche Darstellung Ihrer Leistungen und einen professionellen Kontaktbereich. Ein Blog mit rechtlichen Fachbeiträgen stärkt Ihre Positionierung als Experte.
Effizientes Online-Marketing mit kleinem Budget
Nutzen Sie Google My Business für eine bessere lokale Sichtbarkeit Ihrer Kanzlei. Ein vollständig ausgefülltes Profil mit Fotos, Öffnungszeiten und regelmäßigen Updates erhöht Ihre Chancen, bei lokalen Suchanfragen gefunden zu werden. Gezielte Google Ads-Kampagnen, die auf spezifische Rechtsgebiete ausgerichtet sind, können auch mit überschaubarem Budget neue Mandanten generieren.
Netzwerk aufbauen und Empfehlungen fördern
Der Aufbau eines starken beruflichen Netzwerks ist gerade zu Beginn entscheidend. Werden Sie Mitglied in Unternehmerverbänden und Netzwerkorganisationen. Besuchen Sie zudem regelmäßig Fachveranstaltungen und lokale Business-Events. Ein aktives Empfehlungsmarketing durch zufriedene Mandanten ist einer der kostengünstigsten Wege zur Neukundengewinnung.
Erfolgreich gründen mit Gründercoaching
Präsenz in den sozialen Medien
LinkedIn und XING eignen sich hervorragend für die B2B-Vernetzung und die Positionierung als Experte. Hier können Sie regelmäßig relevante Fachinformationen und Praxistipps teilen. Kommentieren Sie auch aktuelle rechtliche Entwicklungen in Ihrer Fachrichtung. Diese kontinuierliche Präsenz erhöht Ihre Sichtbarkeit bei der gewünschten Zielgruppe.
Einrichtung und Ausstattung Ihrer Kanzleiräume
Ein professionelles Erscheinungsbild Ihrer Kanzlei ist für den ersten Eindruck bei Mandanten entscheidend. Der Empfangsbereich sollte einen seriösen und vertrauenswürdigen Eindruck vermitteln. Eine dezente, aber hochwertige Einrichtung mit bequemen Sitzmöglichkeiten für wartende Mandanten ist wichtig. Achten Sie auf ausreichend Tageslicht und eine angenehme Beleuchtung. Ein separater Wartebereich gewährleistet die Diskretion bei Mandantengesprächen.
Anforderungen an Besprechungsräume
Planen Sie mindestens einen Besprechungsraum ein, der Vertraulichkeit und eine ruhige Gesprächsatmosphäre ermöglicht. Eine gute Schallisolierung ist ebenso unverzichtbar. Der Raum sollte auch über einen ausreichend großen Konferenztisch und ergonomische Stühle verfügen. Präsentationsmöglichkeiten wie ein Bildschirm oder Beamer können bei der Darstellung komplexer Sachverhalte hilfreich sein.
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Buchhaltung und Steuern bei der Kanzleigründung
Als Rechtsanwalt gehören Sie zu den Freiberuflern. Dies bedeutet, dass keine Gewerbesteuer anfällt. Ihre Einkünfte unterliegen der Einkommensteuer und - bei Überschreitung der Umsatzgrenzen - der Umsatzsteuer. Die Gewinnermittlung erfolgt in der Regel durch eine vereinfachte Einnahmen-Überschuss-Rechnung.
Wahl der richtigen Rechtsform
Die häufigste Form der Kanzleigründung ist das Einzelunternehmen. Diese Rechtsform ermöglicht einen unkomplizierten Start ohne Mindestkapital, bedeutet aber auch eine unbeschränkte persönliche Haftung. Alternative Rechtsformen wie die GbR oder GmbH bieten Haftungsbeschränkungen, erfordern jedoch mehr Verwaltungsaufwand und teilweise erhebliches Startkapital.
Buchhalterische Pflichten
Für Ihre Kanzlei müssen Sie eine geordnete Buchführung einrichten. Diese dokumentiert alle Geschäftsvorfälle, Betriebsausgaben und das Betriebsvermögen. Besonders wichtig ist die korrekte Erfassung von Honoraren, Kanzleikosten und bei Anstellung von Mitarbeitern auch die Lohnbuchhaltung.
Professionelle Unterstützung
Es empfiehlt sich, gerade in der Gründungsphase einen Steuerberater zu konsultieren. Dieser kann Sie bei der Wahl der optimalen Rechtsform beraten und sicherstellen, dass alle steuerlichen Pflichten erfüllt werden. Auch die Einrichtung einer professionellen Buchhaltungssoftware ist für den langfristigen Erfolg Ihrer Kanzlei wichtig.
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Fazit: Kanzlei gründen - mit Strategie zum eigenen Erfolg
Neben der fachlichen Qualifikation und Zulassung zur Anwaltschaft erfordert die Gründung einer eigenen Kanzlei eine sorgfältige Vorbereitung in geschäftlicher Hinsicht. Ein durchdachter Businessplan, die Wahl der passenden Rechtsform und eine solide Finanzplanung bilden das Fundament für einen erfolgreichen Start. Besonders wichtig sind die Standortwahl, der Abschluss notwendiger Versicherungen und die Entwicklung einer Marketingstrategie zur Mandantengewinnung. Der erste praktische Schritt sollte die Erstellung eines detaillierten Zeitplans sein, der alle behördlichen Anmeldungen, die Büroorganisation und den Aufbau der technischen Infrastruktur umfasst.