Onlineshop eröffnen: Tipps & Checkliste für Ihre E-Commerce-Gründung

Verfasst von Roul Radeke. Zuletzt aktualisiert am 27 August, 2024
Lesezeit Minuten.
Sie möchten einen Onlineshop eröffnen und suchen nach Anregungen und Informationen für Ihren Start? Lesen Sie hier, wie Sie ein Konzept dafür erstellen, in welchen unterschiedlichen Formen der Onlinehandel möglich ist und was zu Ihrem Businessplan gehört. Auch die notwendigen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen sind ein Thema, ebenso wie rechtliche Fragen und die Finanzplanung. Lernen Sie weiterhin die Methoden des Online-Marketings kennen, die für den Erfolg im E-Commerce unverzichtbar sind.  

Das A und O eines Onlineshops: Ihr Konzept

Für den Erfolg Ihres geplanten Onlineshops ist es wichtig, dass Sie die Gründung gut vorbereiten. Analysieren Sie vorab sowohl den Markt als auch die Wettbewerbssituation. Suchen Sie nach einer lohnenswerten Nische mit Wachstumspotenzial und definieren Sie ein Alleinstellungsmerkmal für Ihren Shop. Überlegen Sie, welche Kundschaft Sie mit Ihrem Angebot erreichen möchten. Welche Interessen oder welches Alter und Einkommen sind charakteristisch für die Zielgruppe?

Wofür eine hohe Nachfrage auf dem Markt besteht, können Sie mithilfe von Marktforschungsergebnissen recherchieren, aber auch mit Tools wie Google Trends. So können Sie Anregungen für Ihre Shop-Idee bekommen. Im Idealfall decken Sie eine Nische ab, in der Sie sich schon auskennen, weil sie Ihren besonderen Interessen entspricht. So können Sie gut einschätzen, was Ihre Kundschaft erwartet.

Mit Ihrem Unique Selling Point (USP) oder auch Alleinstellungsmerkmal heben Sie sich von Ihrer Konkurrenz ab. Das kann ein Produkt sein, das es sonst nirgendwo gibt, eine besondere Unternehmensphilosophie oder ein herausragender Kundenservice. Storytelling, das heißt, die Verknüpfung des Angebots mit einer persönlichen Geschichte, kann das Vertrauen und eine emotionale Bindung der Kunden an den Online-Shop fördern.

Die Konkurrenz im E-Commerce ist groß, weshalb Sie mit einer gründlichen Analyse der Wettbewerbssituation Ihre Erfolgschancen erhöhen. Recherchieren Sie, welche Konkurrenten es in dem Marktsegment gibt, in dem Sie Ihren Onlineshop eröffnen möchten. Analysieren Sie diese Online-Händler, die Zusammensetzung ihres Angebots, Preise, Zahlungsarten, Versandbedingungen, USP und ähnliche Faktoren mit Einfluss auf die Kaufentscheidung.

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Das Geschäftsmodell für Ihren Erfolg im E-Commerce

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, einen Onlineshop zu organisieren. Welche Methode Sie verwenden, hängt von der Art der angebotenen Produkte ab, aber auch von Ihrem Budget, der gewünschten Skalierbarkeit des Shops und inwiefern Sie die Kontrolle über die Betriebsabläufe behalten möchten. Es kann sich auch anbieten, mehrere der im Folgenden vorgestellten Varianten miteinander zu kombinieren.

Eigenes Lager

Die klassische Form des Onlineshops ist der Versand aus einem eigenen Lager. Sie kaufen Ware oder stellen sie her und bevorraten sich damit. Nach Bestellungen versenden Sie die Artikel direkt an die Kunden. Ein Vorteil dieser Methode ist, dass Sie selbst die Kontrolle über die Lagerbestände, die Qualität der Artikel und den Versandprozess haben.

Auch müssen Sie keine Provisionen an andere Dienstleister zahlen. Planen Sie im Gegenzug ausreichend Zeit und Ressourcen für das Management von Lager und Logistik ein. Auch das notwendige für die Einrichtung des Lagers ist höher als bei anderen hier vorgestellten Methoden.

Dropshipping

Mit Dropshipping haben Sie eine weitere Möglichkeit, Ihren Onlineshop aufzubauen. Dabei verkaufen Sie Produkte, ohne dass Sie diese selbst lagern. Sobald eine Kundenbestellung eingeht, wird die Ware direkt vom Hersteller oder Zwischenhändler an den Kunden versendet. Das erfolgt automatisiert über Schnittstellen Ihres Online-Shops zu den Zulieferern.

Sie kümmern sich hauptsächlich um die Suche nach Lieferanten und die Zusammenarbeit, die Pflege des Shops sowie das Marketing. Es gibt Verzeichnisse, in denen Sie Hersteller und liefernde Unternehmen finden, die Dropshipping unterstützen. Von Vorteil ist, dass Sie kein eigenes Lager brauchen und sich nicht um die Logistik kümmern müssen. Das erlaubt den Start mit wenig Kapital. Nachteilig sind eine geringere Kontrolle über Warenqualität und Lieferzeiten sowie eine eingeschränkte Produktauswahl.

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Just-in-Time-Lieferung

Eine weitere Möglichkeit ist ein Onlineshop mit Just-in-Time-Lieferung. Dafür nutzen Sie zwar ein eigenes Lager, optimieren das Management aber in der Art, dass die Waren erst dann beschafft oder hergestellt werden, wenn Bestellungen dafür eingegangen sind. Ziel ist die Minimierung der Lagerkosten. Sie brauchen nur wenig Lagerplatz und vermeiden Überbestände. So können Sie flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren.

Allerdings besteht die Gefahr von Lieferverzögerungen. Da häufig Einzelbestellungen notwendig sind, müssen Sie zudem höhere Versandkosten einkalkulieren. Dieses Modell kann sich lohnen, wenn Sie mit sehr zuverlässigen Lieferanten zusammenarbeiten oder wenn Kunden für nicht alltägliche, hochwertige Produkte längere Lieferzeiten akzeptieren.

Kooperation mit Fulfillment-Dienstleister

Die Zusammenarbeit mit einem Fulfillment-Dienstleister ist ebenfalls eine Möglichkeit, mit wenig oder ohne Lagerhaltung einen Onlineshop zu betreiben. Ein bekanntes Beispiel dafür ist Amazon FBA. Der Dienstleister übernimmt Lagerung, Verpackung und Versand im Auftrag des Shopbetreibers.

Von Vorteil ist, dass Sie die Kapazitäten in dem Umfang nutzen können, wie Sie diese gerade brauchen. Nachteilig sind die Kosten, die Sie für diese Leistungen tragen müssen, und dass eine gewisse Abhängigkeit vom Fulfillment-Dienstleister entsteht.

Affiliate-Shop

Ein Affiliate-Shop lässt sich ebenfalls im weiteren Sinn als Form des Onlineshops betrachten. Bei diesem Modell bewerben Sie lediglich die Angebote anderer Unternehmen und erhalten dafür Provisionen. Sie verkaufen selbst keine Waren. Im Mittelpunkt Ihres Webauftritts stehen informative Inhalte, die zum Kauf der vorgestellten Produkte motivieren sollen.

Zu diesem Zweck müssen Sie regelmäßig Content veröffentlichen und sich um die Sichtbarkeit Ihrer Seite kümmern. Sie können auf diese Weise eine vielfältige Produktauswahl bewerben. Die Provisionen je Verkauf sind allerdings gering im Vergleich zu den Gewinnmargen der anderen vorgestellten Shop-Varianten.

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Der Businessplan für Ihren Online-Shop

Die Eröffnung eines eigenen Onlineshops braucht eine gute Vorbereitung. Wie bei jeder anderen Unternehmensgründung funktioniert das am besten mit einem Businessplan. Dieses Instrument unterstützt Sie dabei, alle Aspekte Ihrer Gründung zu durchdenken und zu planen. Auch wenn Sie ein Darlehen brauchen, Investoren beteiligen möchten oder Fördermittel beantragen, müssen Sie den Plan vorlegen.

Der Businessplan beginnt mit einer Executive Summary. Das ist eine kurze Zusammenfassung, mit der sich Leser einen Überblick über die wichtigsten Fakten verschaffen können. Danach stellen Sie sich und gegebenenfalls Ihre Gründungspartner im Abschnitt „Gründer und Team“ selbst vor. Beschreiben Sie Ihre Motivation für die Eröffnung des Onlineshops. Welche beruflichen oder privaten Erfahrungen werden Ihnen dabei helfen? Haben Sie die notwendigen Kenntnisse in einer Ausbildung erworben?

Konkretisieren Sie im nächsten Abschnitt Ihre Geschäftsidee. Erklären Sie, welche Produkte Sie in Ihrem Onlineshop anbieten möchten und wie dieser organisiert sein soll. Beschreiben Sie Ihre Zielgruppe genauer. Wo liegen die Interessen der Menschen, die Sie mit Ihrem Angebot erreichen wollen? Welche Alters- und Einkommensgruppen möchten Sie ansprechen? Arbeiten Sie eine Markenidentität und ein Alleinstellungsmerkmal heraus.

Wie oben bereits beschrieben, führen Sie danach eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durch. Sie recherchieren dafür, welche Nachfrage für Ihr Angebot auf dem Markt vorhanden ist. Weiterhin suchen Sie nach Trends und analysieren Ihre Konkurrenten. In diesem Zusammenhang bietet sich eine SWOT-Analyse an. Das ist ein Instrument, mit dem Sie die Stärken und Schwächen Ihres eigenen Vorhabens mit den Chancen und Risiken kombinieren, die sich aus dem Umfeld ergeben. Daraus können Sie passende Strategien ableiten.

Ein weiterer Bestandteil des Businessplans ist der Realisierungsfahrplan. Hier zählen Sie alle Schritte auf, die notwendig sind, um einen Onlineshop zu eröffnen.

Dazu gehören im Wesentlichen:

  • Klärung rechtlicher Rahmenbedingungen
  • Eventuell Eintrag ins Handelsregister
  • Anmeldungen beim Gewerbe- und Finanzamt
  • Hosting-Anbieter und Domain wählen
  • Website für den Onlineshop erstellen (lassen)
  • Lieferanten suchen
  • Produktbeschreibungen und Fotos erstellen (lassen)
  • Datenschutz- sowie Widerrufserklärung und AGB erstellen (lassen)
  • Zahlungsmethoden integrieren
  • Versand und Logistik organisieren

Der nächste Abschnitt widmet sich dem Marketing. Dieses ist besonders wichtig, wenn Sie einen Onlineshop eröffnen möchten, denn der Wettbewerb ist intensiv. Welche konkreten Instrumente Sie dafür nutzen können, wird weiter unten noch näher beschrieben. Erarbeiten Sie eine Marketingstrategie als Kombination aus verschiedenen Maßnahmen, mit denen Sie Ihren Onlineshop positionieren.

Ein weiterer Teil des Businessplans beschäftigt sich mit den Themen Organisation, Rechtsform und Personal. Welche Rechtsformen es für Unternehmen gibt, lesen Sie in einem der folgenden Abschnitte. Einen kleinen Onlineshop können Sie allein eröffnen und ihn nach und nach ausbauen. Aber wenn Sie größer starten möchten, brauchen Sie Personal. Führen Sie hier auf, wie viele Mitarbeiter Sie beschäftigen werden und wie diese qualifiziert sein sollen.

Was die Organisation betrifft, so beschreiben Sie die typischen Betriebsabläufe wie Bestellabwicklung, Versand und Kundenservice. Wer kümmert sich um das Marketing und pflegt den Online-Shop? Wie stellen Sie den Datenschutz sicher und wer erledigt Aufgaben wie Rechnungswesen, Finanzmanagement sowie Personalverwaltung.

Der Finanzplan ist der umfangreichste Bestandteil des Businessplans. Er besteht aus mehreren Teilplänen, in denen Sie mit konkreten Werten arbeiten. Sie müssen dafür Ihren Umsatz prognostizieren, beispielsweise mithilfe von Marktforschungsberichten und den Verkaufszahlen Ihrer Konkurrenten. Weiterhin planen Sie, welche laufenden Kosten entstehen, unter anderem für Marketing, Miete, Versicherungen und Personal. Schlüsseln Sie auch die Startinvestitionen auf, etwa für die Lager- und Büroausstattung und die Website für den Shop.

Die Liquiditätsplanung gehört ebenfalls zum Finanzplan. Führen Sie diese auch nach der Gründung laufend fort, um Ihre Zahlungsfähigkeit sicherzustellen. Mit der Rentabilitätsvorschau stellen Sie den geplanten Erträgen die Aufwendungen gegenüber, um zu ermitteln, ab wann sich Ihr Onlineshop voraussichtlich rentieren wird. Auf der Basis Ihrer Finanzplanung können Sie den Kapitalbedarf für die Gründung berechnen und sehen, ob und in welcher Höhe Sie einen Kredit brauchen.

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Welche Voraussetzungen brauche ich für die Eröffnung eines Online-Shops?

Um einen Onlineshop eröffnen zu können, müssen Sie verschiedene fachliche und persönliche Voraussetzungen mitbringen. 

  1. 1
    Sie brauchen vor allem ein tieferes Verständnis für Ihr Angebot. Das bedeutet, Sie müssen sich gut in Ihrer Nische auskennen und wissen, was die Kunden von Ihren Produkten erwarten und worauf sie besonderen Wert legen.
  2. 2
    Weiterhin ist es wichtig, dass Sie die Logistikprozesse verstehen, einschließlich der Lagerhaltung, des Bestandsmanagements und der Versandoptionen. Beschäftigen Sie sich auch mit den Möglichkeiten der Zahlungsabwicklungen. Grundwissen in rechtlichen Aspekten des E-Commerce ist ebenfalls empfehlenswert, zum Beispiel in den Bereichen Datenschutz, Rückgaberecht und Impressumspflicht.
  3. 3
    Unverzichtbar ist Know-how im Online-Marketing, denn von der Sichtbarkeit Ihres Webshops hängen Ihre Umsatzchancen ab. Wenn Sie verstehen, wie Sie Daten aus Ihrem Onlineshop mithilfe von Tools analysieren, erhalten Sie Einblicke in das Kundenverhalten. Auf dieser Basis können Sie die Auswahl an Waren und die Benutzerfreundlichkeit des Shops bewusst gestalten.
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    Sie müssen nicht über Programmierkenntnisse verfügen, um einen Onlineshop zu eröffnen. Wenn Sie diese Fähigkeiten besitzen, ist das günstig, weil Sie vieles selbst individuell gestalten können. Aber Sie haben auch die Möglichkeit, Profis mit diesen Arbeiten zu beauftragen oder ein Baukasten-Shopsystem zu verwenden.
  5. 5
    Abgesehen von dem konkreten Fachwissen für Onlineshops brauchen Sie auch allgemeines Gründer-Know-how. Dazu gehören unter anderem Kenntnisse in Buchhaltung, Finanzmanagement und Kostenrechnung. Mit vielen dieser Aspekte müssen Sie sich bereits während der Businessplanung auseinandersetzen. Ein Gründercoaching hilft Ihnen dabei, sich dieses Wissen anzueignen.
  6. 6
    Zu den persönlichen Voraussetzungen zählt vor allem Durchhaltevermögen. Am Anfang steht viel Aufwand, der in den meisten Fällen nicht sofort zum Erfolg führt. Es wird auch Rückschläge geben, von denen Sie sich nicht entmutigen lassen dürfen.
  7. 7
    Wichtig ist weiterhin, dass Sie unternehmerisch denken. Dazu gehört, dass Sie Chancen erkennen, Risiken abwägen und kreative Lösungen suchen. Als Shopbetreiber müssen Sie sich gut in Ihre Kunden hineinversetzen können, um deren Bedürfnisse zu verstehen.
  8. 8
    Da sich die E-Commerce-Branche ständig im Wandel befindet, ist Lernbereitschaft sehr wichtig. Nicht zuletzt brauchen Sie, wie bei allen Gründungen, die Fähigkeit zur Selbstmotivation und Organisationstalent.

Finanzierung sichern für Ihre Selbstständigkeit

Je nach Organisationsform des Onlineshops sind Startinvestitionen vor allem in folgenden Bereichen notwendig:

  • Entwicklung der Website für den Online-Handel
  • Inventar für Lager und Büro
  • Warenvorrat für den Start
  • Marketingkampagnen, um den Shop zu etablieren

Da Onlineshops nicht nur in ihrer Größe variieren, sondern auch unterschiedlich organisiert sind, lässt sich die Höhe der Startinvestitionen nicht pauschal benennen. Für Dropshipping oder den Verkauf digitaler Produkte können Sie bereits mit wenigen 100 Euro starten, während ein von Beginn an professionell betriebener Onlineshop mit individuell programmierter Website, einem breiten Warensortiment und eigenem Lager Anfangsinvestitionen im sechs- oder siebenstelligen Bereich erfordern kann. Mittelgroße Shops starten mit vier- bis fünfstelligen Ausgaben.

Neben den Startinvestitionen muss Ihre Finanzplanung auch die laufenden Kosten einschließen. Je nach Art des Onlineshops kann Folgendes dazugehören:

  • Hosting und Domain
  • Pflege der Website
  • Miete für Lager und Büro
  • Personal
  • Versandverpackungen und andere Verbrauchsmaterialien
  • Marketing
  • Gebühren für Zahlungsdienstleister

Auch in diesem Bereich ist die Spanne groß. Für kleinere Onlineshops mit einfachen Betriebsabläufen können wenige Hundert Euro im Monat genügen. Mittelgroße Shops müssen mit Kosten in Höhe von mehreren 1.000 € rechnen. Für einen großen Onlineshop können auch 100.000 € monatlich anfallen. Kalkulieren Sie Ihre Preise so, dass Sie die Kosten decken und zusätzlich Gewinn erwirtschaften. Auch für die laufende Beschaffung der Waren fallen Ausgaben an, die aufgrund des Weiterverkaufs aber nicht zu den Kosten zählen.

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Gründungszuschuss sichern in der Startphase

Gerade in der Gründungsphase sollten Sie sicherstellen, dass auch Ihre privaten Lebenshaltungskosten gedeckt sind. Eine gute Möglichkeit hierfür ist der Gründungszuschuss. Diesen können Sie bei der Agentur für Arbeit beantragen, wenn Sie Anspruch auf Arbeitslosengeld haben und mindestens einen Tag arbeitslos gemeldet sind. Je nach Ihrer individuellen Situation können Sie damit bis zu 20.000 € Fördermittel erhalten. Stellen Sie fristgerecht einen Antrag, der einen Businessplan, eine fachkundige Stellungnahme und weitere Unterlagen enthält. 

Hilfe bei der Erstellung Ihres Businessplans erhalten Sie durch ein AVGS Gründercoaching. Sowohl der Antrag auf den Gründungszuschuss als auch der für das Gründercoaching sind kostenlos und schnell erledigt. 

Shopsystem oder Online-Business über Amazon & Co. – was ist besser?

Um die Website online zu stellen, brauchen Sie eine Domain. Am günstigsten ist der Name Ihres Onlineshops. Prüfen Sie deshalb bei der Suche nach einem passenden Shopnamen auch, ob dafür noch eine Domain frei ist. Das und die Registrierung können Sie online auf verschiedenen Seiten erledigen. Vergleichen Sie die Kosten.

Notwendig ist weiterhin ein Hosting-Anbieter, der Ihnen Speicherplatz im Internet zur Verfügung stellt. Beispiele dafür sind Estugo, dogado und Ionos.

  • Kosten (für die Einrichtung und laufend)
  • Trafficlimit (ungünstig für größere Shops)
  • Sicherheit (SSL-Zertifikat, Firewall, Backups, DDoS-Schutz)
  • Kompatibilität mit bevorzugter Shop-Software
  • Möglichkeit von Tarif-Upgrades
  • Supportangebote
  • Serverstandort (rechtlich relevant)
  • zusätzliche Funktionen und Tools
  • Mindestvertragslaufzeit
  • Bewertungen durch andere Nutzer

Shop-Baukästen

Sie brauchen für Ihren Onlineshop nicht unbedingt eine individuell programmierte Website. Es gibt mehrere Anbieter für Shop-Baukästen, zum Beispiel Shopify. Mit diesen gestalten Sie Ihre Seite intuitiv mithilfe von Vorlagen und integrierbaren Funktionen selbst.

Das Hosting ist inklusive. Sie können verschiedene Zahlungsmöglichkeiten integrieren, Funktionen für ein besseres Kundenerlebnis hinzufügen sowie Tools für die Analyse und das Online-Marketing nutzen. So haben Sie die Möglichkeit, schnell und kostengünstig, aber trotzdem professionell zu starten.

Ein Shop-Baukasten ist gut skalierbar, sodass Ihr Shop wachsen kann. Allerdings steigen damit die regelmäßigen Gebühren, die häufig an den Umsatz oder die Anzahl der Transaktionen gekoppelt sind. Es entsteht auch eine gewisse Abhängigkeit von dem Anbieter und die Designmöglichkeiten sowie Funktionen sind begrenzt.

Eigenen Shop programmieren lassen

Wenn Sie eine individuellere Lösung suchen oder einen größeren Shop planen, lassen Sie die Website von einem spezialisierten Dienstleister programmieren. Dieser übernimmt häufig auch die laufende Wartung.

Das lohnt sich vor allem dann, wenn Ihr Onlineshop Anforderungen erfüllen soll, die sich mit den Standard-Shopsystemen nicht realisieren lassen. Das können Funktionen für spezielle Produktkonfigurationen oder besondere Integrationsmöglichkeiten mit anderen Systemen sein.

Sie haben mit dieser Lösung mehr Kontrolle über alle Vorgänge und können das System individuell skalieren. Die Startkosten sind höher, aber die laufenden Kosten in der Regel geringer als bei einem Baukasten-System.

Für eine einfache Shop-Website mit grundlegenden Funktionen zahlen Sie etwa zwischen 5.000 und 15.000 € und für einen mittelgroßen Onlineshop ungefähr 50.000 €. Für große Projekte können die Entwicklungskosten auch im sechsstelligen Bereich liegen.

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Online-Handel über Amazon

Eine beliebte Lösung für den Aufbau eines Onlinehandels ist das Marketplace-Modell von Amazon. Einige Händler nutzen diese Möglichkeit parallel zu ihrem Webshop, um die Reichweite ihrer Angebote zu erhöhen. Aber auch ohne einen eigenen Onlineshop können Sie Produkte über Amazon verkaufen.

Hierfür gibt es verschiedene Optionen, die mit unterschiedlichen Gebühren verbunden sind. Nach der Registrierung stellen Sie selbst Produktbeschreibungen mit Fotos und allen notwendigen Informationen ein. Der Wettbewerb ist auf dieser Plattform sehr intensiv und Sie müssen die Amazon-Richtlinien einhalten.

Sie versenden die Waren nach dem Bestelleingang selbst oder nutzen Fulfillment by Amazon (FBA). Mit FBA können Sie auch ohne eigenes Lager einen Onlinehandel betreiben. In diesem Fall beauftragen Sie Ihre Lieferanten, direkt an Amazon zu liefern. Oder Sie lagern selbst und schicken die Produkte nach Bedarf zum zugewiesenen Amazon-Lagerhaus.

Verwalten können Sie das alles über Ihr Central Dashboard. Amazon übernimmt die Verpackung, den Versand, die Zahlungsabwicklung und die Bearbeitung von Rücksendungen. Sie kümmern sich neben der Bestandsverwaltung und Produktpräsentation auch um die Beantwortung von Kundenanfragen.

Das Rechtliche im Blick

Mit Ihrem Onlineshop gründen Sie ein Unternehmen, weshalb Sie ein Gewerbe anmelden und sich für eine Rechtsform entscheiden müssen. Jede hat ihre Vor- und Nachteile und eignet sich für bestimmte Situationen.

Welche Rechtsform ist die richtige für meinen Webshop?

Beachten Sie, dass bei Kapitalgesellschaften (GmbH, UG und AG) sowohl der Gründungsprozess als auch die Rechnungslegung anspruchsvoller sind, was mit höheren Beratungskosten verbunden ist.

Einzelunternehmen

Viele Shop-Betreiber starten als Einzelunternehmer. Sie gründen dabei ohne Gesellschafter, treffen alle unternehmerischen Entscheidungen selbst, haften aber für die Verbindlichkeiten des Unternehmens auch mit Ihrem Privatvermögen.

Wenn Sie klein anfangen, kann Ihr Shop zu Beginn noch als Kleingewerbe gelten. Ab einer bestimmten Unternehmensgröße ist eine Eintragung in das Handelsregister notwendig und Sie treten als eingetragene/r Kauffrau/-mann auf. Lassen Sie sich dazu beraten.

Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)

Eine GbR gründen Sie gemeinsam mit mindestens einem Partner. Regelungen dazu enthält das BGB. Auch wenn Sie diese Personengesellschaft theoretisch formlos gründen können, ist ein Gesellschaftsvertrag empfehlenswert. Alle Partner haften auch mit ihrem Privatvermögen für die Gesellschaft.

Offene Handelsgesellschaft (OHG)

Die OHG gehört ebenfalls zu den Personengesellschaften und alle Gesellschafter haften mit dem Privatvermögen. Im Gegensatz zur GbR wird sie in das Handelsregister eingetragen und unterliegt den Regelungen des HGB. Es sind auch juristische Personen als Gesellschafter zugelassen.

Kommanditgesellschaft (KG)

Auch die KG zählt zu den Personengesellschaften. Sie hat mindestens einen geschäftsführenden Gesellschafter, der auch mit seinem Privatvermögen haftet. Darüber hinaus gibt es Kommanditisten, deren Haftung sich auf ihre Kapitaleinlage beschränkt. So ist es einfacher, zusätzliche Gesellschafter und damit Eigenkapitalgeber zu gewinnen.

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Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Die GmbH gehört im Gegensatz zu den bisher vorgestellten Rechtsformen zu den Kapitalgesellschaften und ist somit eine juristische Person. Sie kann beliebig viele Gesellschafter haben, die alle nur mit ihrem Anteil am Gesellschaftsvermögen haften. Auch eine Ein-Mann-GmbH ist möglich.

Das Stammkapital beträgt mindestens 25.000 €, wovon bei der Gründung wenigstens die Hälfte eingezahlt werden muss. Organe einer GmbH sind die Geschäftsführung, die Gesellschafterversammlung und bei größeren Gesellschaften der Aufsichtsrat.

UG (haftungsbeschränkt)

Die UG (haftungsbeschränkt) ist eine Rechtsformvariante der GmbH. UG steht hierbei für Unternehmergesellschaft. Sie können eine UG theoretisch bereits mit einem Stammkapital von einem Euro gründen. Danach müssen Sie jährlich mindestens 25 % Ihres Gewinns in eine Rücklage einstellen, bis 25.000 € erreicht sind. Dann können Sie die Gesellschaft in eine GmbH umwandeln.

GmbH & Co. KG

Die GmbH & Co. KG ist im Grunde genommen eine Kommanditgesellschaft. Allerdings ist der bei einer reinen KG persönlich haftende Gesellschafter eine GmbH. Anlass zur Gründung in dieser Rechtsform ist hauptsächlich die Haftungsbeschränkung der Gesellschafter in Kombination mit einigen steuerlichen Vorteilen.

Aktiengesellschaft (AG)

Die AG eignet sich für Unternehmen, die schnell wachsen sollen, da die Eigenkapitalbeschaffung relativ flexibel durch die Ausgabe von Aktien erfolgen kann. Das Grundkapital beträgt mindestens 50.000 € und wird in Aktien aufgesplittet.

Bei der Gründung muss je Aktie mindestens ein Viertel des Nennbetrags eingezahlt werden. Also brauchen Sie insgesamt wenigstens 12.500 €. Grundsätzlich können Sie eine AG allein gründen. Sowohl Privatpersonen als auch Personen- und Kapitalgesellschaften dürfen Aktien erwerben.

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Welche rechtlichen Voraussetzungen muss ich beachten?

Wenn Sie einen Onlineshop eröffnen möchten, müssen Sie einige rechtliche Besonderheiten bedenken. Diese dienen vor allem dem Verbraucherschutz.

Dazu gehört die Datenschutzerklärung, mit der Sie Ihre Kunden über den Umgang mit persönlichen Daten informieren, zum Beispiel die Weitergabe an Zahlungsdienstleister oder Logistikunternehmen. Aktiv zustimmen müssen die Kunden nur, wenn Sie Daten an Dritte weitergeben, die nicht in die Abwicklung der Bestellung und Bezahlung eingebunden sind.

Verbraucher haben generell ein 14-tägiges Widerrufsrecht, über das Sie als Onlinehändler informieren müssen. Erstellen Sie eine Widerrufsbelehrung und ein Widerrufsformular nach dem gesetzlichen Mustertext und verlinken Sie diese Dokumente noch vor dem Bestellbutton.

Wie jede Website braucht Ihr Onlineshop ein Impressum, das mit höchstens zwei Klicks aufrufbar sein muss. Es enthält Name und Anschrift Ihres Unternehmens, Kontaktdaten und je nach Rechtsform noch weitere Pflichtangaben.

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind zwar keine Pflicht, aber empfehlenswert. Das sind Vertragsbedingungen, die für alle Bestellungen in Ihren Onlineshop gelten. Damit die AGB wirksam werden, müssen sie gut sichtbar verlinkt sein.

Mithilfe von Mustern und Generatoren können Sie Ihre AGB selbst erstellen. Da es jedoch in dieser Hinsicht einige rechtliche Fallstricke gibt, kann die Beauftragung eines Anwalts mit dieser Aufgabe sinnvoll sein.

Sie dürfen für die Präsentation der Waren in Ihrem Onlineshop nicht ohne Weiteres fremde Bilder und Texte verwenden. Beauftragen Sie Profis mit der Erstellung oder erledigen Sie diese Aufgaben innerhalb Ihres Unternehmens.

Alternativ können Sie auch Herstellerfotos verwenden, wenn Sie die Genehmigung dafür erhalten. Für Produktbeschreibungen ist das nicht empfehlenswert, da die Verwendung gleicher Texte auf unterschiedlichen Seiten (Duplicate Content) Ihr Suchmaschinenranking negativ beeinflusst.

Folgende Checkliste, die Sie auch als PDF-Datei herunterladen können, fasst die wichtigsten Punkte zusammen.

Ausschnitt - Onlineshop eröffnen

Marketing für Ihr E-Commerce-Unternehmen

Gutes Marketing ist unverzichtbar, da von der Sichtbarkeit eines Shops im Internet dessen Erfolgschancen abhängen. Sie treten gegen viele Konkurrenten an. Online-Marketing umfasst mehrere Maßnahmen, die Sie miteinander kombinieren können, um die richtigen Adressaten anzusprechen. Im Idealfall erreichen Sie die Kunden, von denen Sie Umsätze erwarten können.

SEO

Die Suchmaschinenoptimierung oder auch Search Engine Optimization (SEO) hat zum Ziel, dass Interessenten Ihre Angebote über Suchmaschinen besser finden. Bei passenden Anfragen soll Ihr Shop möglichst auf der ersten Suchergebnisseite und dort weit oben erscheinen. Dafür kombinieren Sie mehrere Maßnahmen. Eine davon ist die Einbindung passender Keyword-Kombinationen in Ihre Produktbeschreibungen, Überschriften und sonstigen Texte.

Auch die Benutzerfreundlichkeit Ihres Onlineshops trägt zu einem guten Suchmaschinen-Ranking bei. Dazu zählen eine übersichtliche Struktur, kurze Ladezeiten und vor allem hochwertige Inhalte. Die Nutzer sollen schnell das finden, was sie suchen. Neben ansprechenden Produktbeschreibungen können Sie dafür einen Blog mit informativen, keywordoptimierten Beiträgen in Ihren Onlineshop integrieren. Weiterhin gehören passende interne und externe Verlinkungen zu den SEO-Maßnahmen.

SEA inklusive Google Ads

Ein weiteres Instrument des Online-Marketings ist Search Engine Advertising (SEA), wozu vor allem die Werbung über Google Ads gehört. Bei passenden Suchanfragen erscheinen Werbeanzeigen mit einer entsprechenden Kennzeichnung auf den Suchergebnisseiten. Zusätzlich können sie im gesamten Google-Display-Netzwerk personalisiert ausgespielt werden.

Sie bezahlen für jeden Klick auf Ihre Anzeige. Um SEA-Kampagnen erstellen zu können, brauchen Sie ein Google-Ads-Konto. Ob und an welcher Stelle die Anzeigen ausgespielt werden, hängt von verschiedenen Aspekten ab. Dazu gehören die Relevanz für die Suchanfrage oder den Nutzer und Ihr Gebot für den maximalen Preis. Über Ihr Google-Ads-Dashboard können Sie alles verwalten, steuern und analysieren.

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Social Media

Auch Social-Media-Marketing eignet sich gut dazu, die Sichtbarkeit Ihres Onlineshops zu erhöhen. Wählen Sie dafür die sozialen Netzwerke aus, die für Ihre Kunden relevant sind. Hier können Sie über eigene Profile Inhalte veröffentlichen, mit denen Sie die Aufmerksamkeit auf Ihren Shop ziehen, mit Nutzern interagieren und die Kundenbindung stärken. Das ist mit einem regelmäßigen Aufwand verbunden, für den Sie zeitliche und personelle Ressourcen einplanen müssen.

Darüber hinaus gibt es auch in sozialen Netzwerken die Möglichkeit, bezahlte Werbeanzeigen zu schalten. Diese lassen sich personalisiert ausspielen, sodass Sie vor allem die Nutzer erreichen, die sich für Ihr Angebot interessieren könnten. Dafür ist es wichtig, dass Sie Ihre Zielgruppe gut kennen. Wenn Sie mehrere soziale Netzwerke für Ihr Marketing nutzen, achten Sie auf einen einheitlichen Auftritt, der Ihren Shop als Marke repräsentiert.

Influencer Marketing

Influencer-Marketing ist eine weitere Option, mit der Sie die Bekanntheit Ihres Onlineshops steigern und eine emotionale Bindung zu Ihren Kunden aufbauen können. Dabei kommt es darauf an, die richtigen Influencer auszuwählen. Am wichtigsten ist es, dass diese Ihre Zielgruppe ansprechen. Eine hohe Reichweite ist von Vorteil. Aber noch mehr Bedeutung hat die authentische Präsentation Ihres Angebots.

Die Art der Zusammenarbeit und die Bezahlung vereinbaren Sie individuell. Häufig beruht diese auf dem Prinzip des Affiliate-Marketings. Das bedeutet, für jeden Kauf eines Produkts über seinen Link erhält der Influencer eine Provision. Treffen Sie für die Zusammenarbeit klare Vereinbarungen, ohne den kreativen Freiraum der Influencer zu stark einzuschränken. Denn diese wissen, wie sie ihre Follower ansprechen müssen.

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FAQ: Die wichtigsten Fragen zu Online-Shops

Sie suchen noch nach bestimmten Informationen zur Eröffnung eines Onlineshops? Folgende FAQ-Antworten greifen auf, was viele Gründer interessiert.

1. Wie viel kostet es, einen Onlineshop zu eröffnen?

2. Was benötigt man, um einen Onlineshop zu eröffnen?

3. Wie viel Startkapital braucht man für einen Onlineshop?

4. Lohnt sich ein E-Commerce-Business finanziell?

5. Gibt es auch die Möglichkeit, einen Onlineshop als Franchise zu eröffnen?

Fazit: Onlineshop eröffnen mit Konzept und Strategie

Die Gründung eines eigenen Onlineshops kann ein lohnendes Geschäftsmodell sein. Denn grundsätzlich ist es möglich, damit klein zu starten und nach und nach zu wachsen. Zu Beginn brauchen Sie hauptsächlich eine gute Idee und ein durchdachtes Konzept.

Für den nachhaltigen Erfolg müssen Sie sich regelmäßig um die Sichtbarkeit Ihres Shops, um gute Produkte und einen hervorragenden Kundenservice kümmern. Informieren Sie sich gut und eignen Sie sich das notwendige Wissen an, bevor Sie einen Onlineshop eröffnen.


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Roul Radeke ist Gründer und Geschäftsführer von Selbststaendigkeit.de. Das Onlineportal bietet Existenzgründern und Unternehmern News aus der Gründer- und Unternehmerszene, hilfreiches Wissen für die Gründung und Führung von Unternehmen, geförderte Existenzgründungsberatung (AVGS-Coaching) sowie digitale Produkte für die Selbstständigkeit.

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