Infektionsrisiko verringern
Durchschnittlich nahm jeder Arbeitnehmer im Jahr 2018 knapp über 17 Krankheitstage in Anspruch. Menschen in Großraumbüros sind dabei laut AOK Bundesverband besonders anfällig für akute Erkältungskrankheiten. Gerade in Großstädten wie Berlin ist Gebäudereinigung ein Thema, auf das großen Wert gelegt werden sollte: Hier werden vermehrt die öffentlichen Verkehrsmittel auf dem Weg zur Arbeit genutzt. Die Mitarbeiter sind in Bus und Bahn einer großen Menge an Infektionskeimen ausgesetzt, die in die Büroräume weitergetragen werden.
Sauber und sicher am Arbeitsplatz, Bildquelle: Depositphotos.com
Keime finden sich auf vielen Oberflächen
Im Büro lauern wahre Keimherde. Auf allen Gegenständen, die oft mit den Fingern berührt werden, sammeln sich auch Krankheitserreger an. Telefone, Tastaturen, Fahrstuhlknöpfe aber auch auf Stifte oder der Touchscreen des Druckers ist oft stärker mit Keimen verunreinigt als ein durchschnittlicher Toilettensitz. Aus diesem Grund sollten Unternehmen auf professionelle und erfahrene Dienstleister, wie etwa die Berliner Gebäudereinigungsfirma Putz-Zeit, zurückgreifen. Nur mit genügend Expertise lassen sich alle potenziellen Krankheitsherde im Büro gezielt identifizieren.
Professionelle Gebäudereinigung in Berlin
Um also für ein sicheres und angenehmes Arbeitsumfeld zu sorgen, sind professionelle Dienstleister unerlässlich. Anbieter für Gebäudereinigung in Berlin gibt es viele. Bei der Auswahl der passenden Reinigungsfirma sollte man insbesondere auf Expertise und gute Referenzen achten. Die notwendige Frequenz der Reinigung hängt meist von den Räumlichkeiten und der Mitarbeiterzahl selbst ab. Es empfiehlt sich daher, sich vor der Festlegung der Reinigungsfrequenz von einem Reinigungsunternehmen beraten zu lassen.
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Ordnungssysteme durchsetzen
Als Arbeitgeber machen Sie es der zuständigen Gebäudereinigung um Welten einfacher, wenn im Büro Ordnung gehalten wird. Oberflächen, auf denen etwa viel Papier verstreut liegt, werden in der Regel nicht gereinigt. Das liegt zum einen an zeitlichen Restriktionen, zum anderen daran, dass es von Mitarbeitern meist nicht erwünscht ist, dass Putzkräfte Unterlagen händeln. Die Bereitstellung von Ordnungssystemen, beispielsweise geeignete Ablagen für Papiere, aber auch vermehrtes Arbeiten mit digitalen Dokumenten reduzieren Müll und Unordnung am Arbeitsplatz. So fällt es Mitarbeitern leichter, mit ordentlichen, einfachen zu reinigenden Schreibtischen den Arbeitstag abzuschließen.
Hygiene steigert Motivation
Mitarbeiter, die in einem merklich schmutzigen Büro arbeiten, fühlen sich weniger vom Arbeitgeber wertgeschätzt. Wer nicht dafür sorgt, dass seine Angestellten in einer hygienischen und somit nicht nur angenehmen, sondern vor allem sicheren Umgebung arbeiten können, der signalisiert wenig Interesse am Wohlbefinden der Belegschaft. Im schlimmsten Fall drohen, zusätzlich zu den gesundheitlichen Risiken, durch solche Ärgernisse Frustration und innere Kündigung. Auch auf Geschäftspartner wirkt ein sauberes Büro ansprechender: Für ein professionelles Auftreten ist eine exzellente Gebäudereinigung absolut unerlässlich.