Webdesign als Basis suchmaschinenfreundlicher Websites
Neben dem Webdesign ist es vor allem die SEO (Suchmaschinenoptimierung), welche das Ranking einer Seite bestimmt. Webdesign und SEO hängen untrennbar miteinander zusammen, obwohl Designer und SEOs für verschiedene Aspekte einer Webseite verantwortlich sind.
Beide haben das gleiche Ziel. Eine Webseite, die den Nutzern die Informationen bietet, damit sie eine positive Kaufentscheidung treffen. Die Webseite muss funktional und übersichtlich gestaltet sein. Dafür ist der Webdesigner verantwortlich. Zudem muss sie schnell zu finden sein. Dies wiederum liegt im Aufgabenbereich der SEO.
Darum ist gutes Webdesign wichtig
Suchmaschinenoptimiertes, modernes Webdesign aus Hannover hat entscheidenden Anteil an der Sichtbarkeit einer Webseite. Dabei beeinflussen der Aufbau und die Struktur der Seite ebenso direkt den Sichtbarkeitsfaktor wie eine durchdachte, zielgruppenorientierte Navigation.
Die Webseite hebt sich erfolgreich von der Masse ab. Darüber hinaus gibt es einige weitere Gründe für die Wichtigkeit eines guten Webdesigns.
Seriosität
Eine gute Webseite strahlt Seriosität aus. Sie ist genau auf die Ansprüche des Unternehmens zugeschnitten und sollte übersichtlich gestaltet sein. Dabei ist es heutzutage nicht mehr üblich, Slider und Animationen in den Vordergrund zu rücken.
Diese Taktiken wurden in der Vergangenheit überstrapaziert, heute kommt es eher auf eine klare Gestaltung und hochwertige Inhalte an. Es sollte eine ästhetische Farbwahl unter psychologischen Gesichtspunkten getroffen werden. Beim Schriftbild sind einfach zu lesende Schriftarten zu bevorzugen.
Ein ansprechendes Webdesign lädt zum Verweilen auf der Webseite ein. Bildquelle: Depositphotos.com
Glaubwürdigkeit
Die Glaubwürdigkeit ist die Zwillingsschwester der Seriosität. Beide dürfen aber nicht verwechselt werden. Sie sind nicht immer deckungsgleich. Um eine ausgeprägte Glaubwürdigkeit zu erlangen, treten echte Kundenmeinungen in den Vordergrund.
Diese sollten schon auf der Startseite sichtbar oder zumindest verlinkt sein, orientieren sich doch viele Besucher an den Meinungen und Erfahrungswerten Dritter.
Vertrauen
Vertrauen ist die Grundlage eines jeden Geschäfts und diese Weisheit gilt umso mehr im anonymen Online-Handel. Dabei gehen viele Experten davon aus, dass es eine gute Strategie ist, sich der Kundschaft als Experten vorzustellen.
Über eine Follow-Up E-mail-Sequenz wird der Kunde ohne Werbedruck mit weiteren spannenden Infos versorgt. Wenn er sich dann zum Kauf entschließt, wendet er sich am ehesten an den Experten.
Usability
Eine herausragende Aufgabe für ein gutes Webdesign ist die Qualität der Benutzerfreundlichkeit. Optimales Webdesign sorgt für eine klare Struktur und Übersichtlichkeit, wobei alles Überflüssige beiseitegelassen wird. Der Besucher muss in Sekundenschnelle den Inhalt sowie die Navigation verstehen und nicht erst lange suchen oder nachdenken müssen.
Schnelligkeit
Auch die Schnelligkeit einer Webseite ist ein wichtiges Kriterium für Google. Dabei geht es darum, wie schnell eine Webseite vollständig auf dem Bildschirm erscheint.
Je mehr Zeit dieser Vorgang in Anspruch nimmt, desto eher verlässt der Besucher die Seite genervt und ist für immer als Kunde verloren. Dabei ist ein schlechtes Webdesign dafür verantwortlich, wenn eine Seite überfrachtet ist und zu viel unnötige Inhalte bereitstellt.
Conversionrate
Die Conversionrate ist eine Kennziffer, welche die Kaufwilligkeit der Besucher einer Seite beschreibt. Wenn also von 100 Besuchern vier einen Kauf tätigen, beträgt die Conversionrate 4 %. Je höher diese Zahl ist, desto besser ist das Webdesign gestaltet. Dazu muss es den Besucher an die Hand nehmen und durch die Website bis hin zum Kaufbutton führen.
Optimierung für die Suchmaschinen
Ein gutes Webdesign ist auch im Hintergrund des Quelltextes entscheidend für die Sichtbarkeit einer Webseite. Sieht dieser ungeordnet aus, ist er schwer in den Suchmaschinenindex einzuordnen. Oft bricht die Suchmaschine den Vorgang ab und die Seite landet am untersten Ende des Rankings.