Hart umkämpfte Studienplätze und die europäische Alternative
Für viele Medizinstudenten beginnt ihr Traum von einer Karriere in der Medizin im Ausland. Europäische Universitäten bieten sich dabei besonders an, nicht nur wegen der Erreichbarkeit, sondern auch wegen der Freizügigkeit innerhalb der EU. Und diese Alternative ist nicht nur auf die Staaten wie Österreich oder Frankreich begrenzt. Insbesondere östliche Nachbarländer und die Fakultäten ihrer international renommierten Universitäten gewinnen an Attraktivität. Dazu zählt auch die Slowakei, die geografisch besonders günstig gelegen ist.
Slowakische Universitäten ermöglichen ein Medizinstudium ohne Wartezeiten und NC
Die Slowakei grenzt direkt an Österreich. Bratislava und Wien liegen so nahe beieinander, wie keine anderen zwei europäischen Hauptstädte – nur 60 km sind die beiden Metropolen im Zentrum Europas voneinander entfernt. Und dennoch ist die Comenius-Universität in Bratislava noch immer ein echter Geheimtipp für deutschsprachige Studenten, die ein Medizinstudium im Ausland beginnen wollen. Entsprechend legt etwa die Vermittlungsagentur MEDsk Ihren Fokus auf das Gebiet der Studienplatzvermittlung in der Slowakei für ein Medizinstudium im Ausland.
Auslandstudium Medizin ohne NC – deutsche Studenten zieht es vermehrt an ausländische Universitäten, Bildquelle: Depositphotos.com
Agenturen vermitteln an medizinische Fakultäten in Europa und der ganzen Welt
Den Agenturen, die sich auf eine Studienplatzvermittlung an medizinischen Fakultäten im Ausland spezialisiert haben, bieten meist einen weitreichenden Service an, der sich nicht nur auf die Vermittlung eines Platzes beschränkt. Dazu gehört häufig die, die komplette Organisation und Betreuung von der Einschreibung bis zum Abschluss. Die Mitarbeiter der Agenturen sind dabei nicht nur in Deutschland, sondern auch im Studienland und in der betreffenden Hochschulstadt vor Ort und unterstützen die Studenten. Von denen sind die meisten nicht nur Studienanfänger, sondern wohnen auch zum ersten Mal alleine und müssen lernen, ihren Alltag selbst zu organisieren. Auch dabei bieten die Agenturen Hilfe an. Zwar reichen an den meisten Universitäten gute Englischkenntnisse, den Seminaren und Lehrveranstaltungen inhaltlich zu folgen, die im Alltag verwendete Landessprache ist den Studenten bei Studienbeginn jedoch häufig noch nicht geläufig.
Das große Serviceangebot überzeugt von einem Auslandsstudium auch an unbekannten Hochschulorten
Auf diese Situation sind die Vermittlungsagenturen bestens eingestellt: Nicht nur sprechen die Mitarbeiter vor Ort Deutsch, sie unterstützen die Studenten auch bei Behördengängen, der Eröffnung eines Bankkontos, der Wohnungssuche oder der Übersetzung aller notwendigen Dokumente. Zusätzlich organisieren sie Ausflüge in der neuen Stadt, Treffen mit anderen Studenten aus dem deutschsprachigen Ausland oder kulturelle Veranstaltungen. Die familiäre Atmosphäre, die so entsteht, geht weit über eine bloße Vermittlung hinaus und schafft für die jungen Menschen einen Erfahrungsraum, in dem sie nicht nur fachlich, sondern auch menschlich vorankommen können. Und mit dieser Strategie ist auch unzähligen Medizinstudenten geholfen, die andernfalls am 1,2-Notendurchschnitt des NC oder an den langen Wartezeiten gescheitert wären. So verwirklichen die Vermittlungsagenturen auch ein wenig den europäischen Gedanken eines gemeinsamen Forschungs- und Hochschulraums.