Was ist Traden?
Traden ist im Prinzip die Kurzform von Trading. Trading und Traden meint also im Grunde das Gleiche. Traden beschreibt den Handel mit Finanzprodukten, also den Kauf und Verkauf von Wertpapieren wie Aktien, Anleihen oder ähnliches. Experten sprechen beim Traden vor allem vom kurz- oder mittelfristigen Börsenhandel oder beim Devisenhandel.
Was ist ein Trade?
Der englische Begriff Trade lässt sich einfach anhand eines Beispiels erklären. Beim Kauf einer Aktie oder anderer Wertpapiere tätigt man einen Trade, also einen Handel oder eine Transaktion. Gleiches geschieht, wenn die Aktie wieder verkauft wird. Diese einzelnen Transaktionen werden als Trade bezeichnet.
Was ist ein Trader?
Ein Trader ist eine Person, die den Trade ausführt. Jeder Verbraucher, der Aktien besitzt und sie kauft oder verkauft, ist also im Grunde ein Trader. Der Begriff wird aber vor allem für besonders aktive Anleger benutzt.
Traden beschreibt den Handel mit Finanzprodukten, also den Kauf und Verkauf von Wertpapieren, Selbststaendigkeit.de
Worum es beim Trading geht
In erster Linie heißt Trading, Schwankungen an den Finanzmärken für sich zu nutzen. Es geht also ums Kaufen und Verkaufen und darum, Gewinne einzufahren oder mit einem Verlust klarzukommen. Viele Anleger nutzen vor allem Online-Trading, wo mit Online-Depots gearbeitet wird. Oft gilt Trading als geringer Arbeitsaufwand mit hohem Ertrag. Doch Trader müssen einiges beachten. Beim Trading handelt es sich also in der Regel um den kurzfristigen Kauf oder Verkauf von Finanzprodukten wie Wertpapiere, Währungen, Rohstoff-Zertifikate oder ähnliches. Trading hat also nichts mit langfristigen Anlagestrategien zu tun.
Für das Traden oder Trading braucht also im Grunde nur ein Depot bei einem Online-Broker oder einer Direktbank. Die zahlreichen Anbieter unterscheiden sich vor allem in unterschiedlichen Konditionen wie Kosten pro Order oder auch den Nutzungsgebühren.
Wie Trader arbeiten
Trader arbeiten vor allem mit Kurven, Charts und Börsennews. Daher sitzen die Trader vor dem Bildschirm, schauen sich Chart-Analysen an und verfolgen die Nachrichten und die Entwicklungen der wichtigen Börsenplätze wie die Frankfurter Börse, London oder New York. Trader handeln dabei vor allem mit Aktien, aber auch mit CFDs bzw. Differenzkontrakten oder Devisen bzw. Forex Trading. Aktien sind dabei der Klassiker. Hier kommt es darauf an, die Aktien zu beobachten und im richtigen Moment zu kaufen bzw. zu verkaufen. Lukrativer und spekulativer sind CFDs. Bei Devisen geht es darum, wie sich zwei Währungen zueinander verhalten. CFDs und Forex Trading versprechen hohe Gewinne, können aber auch herbe Verluste bringen. Dabei investiert der Trader nur einen geringen Teil seines Kapitals, den Rest investieren in der Regel Broker.
Traden kann man nicht lernen, oder?
Es gibt keine spezifische Ausbildung zum Trader. Trader entwickeln jedoch mit der Zeit und der Erfahrung ihre ganz eigenen Strategien und Verhaltensregeln, um mögliche Verluste gering zu halten. Hier fällt vor allem das Stichwort Disziplin oder Selbstdisziplin. So sollten sich Trader Regeln auferlegen und strikt daran halten. Traden, vor allem das Day-Traden ist nichts für nachdenkliche oder gewissenhafte Menschen. So verfolgen Trader einen genauen Plan und investieren nicht ins Blaue hinein. Einen Erfahrungsbericht hierzu finden Sie auf www.deutschefxbroker.de/plus500-erfahrungen. Sicherheit bieten dabei z.B. die Stop-Loss-Orders. Sie steigen also aus, wenn Kurse bestimmte Werte unterschreiten.