1. Unterhaltung und Werbung in einem
Ein Produktvideo sollte niemals langweilig sein, sondern einen gewissen Entertainment-Faktor besitzen. Trotzdem muss das Video faktenbasiert sein und wichtige Infos zum Produkt enthalten.
2. Schaffen Sie Wiedererkennungswert
Wenn mehrere Produktvideos gedreht werden sollen, dann sollten möglichst die gleichen Effekte benutzt werden. Deshalb ist es gut, sich für einen Video Editor zum Nachbearbeiten des Materials zu entscheiden. Der Movavi Video Editor bietet ein umfangreiches Tool-Set, zu dem auch ein wirkungsvoller Zoom-Effekt gehört.
3. Können Sie besser Zielgruppe kennen
Wenn es sich um ein Nischenprodukt handelt, dann sollte das Video die eher kleine Zielgruppe genau anvisieren und dementsprechend das Video gestalten. So können sich die potenziellen Käufer besser wiederfinden, als in einem zu allgemeinen Produktvideo.
4. Authentische Sprache
Anstatt möglichst begeistert herüberzukommen, sollte eine Sprache gefunden werden, die authentische und lebensnahe Eindrücke zum Einsatz des Produktes bietet.
5. Keine langen Produktvideo
Sicher gibt es eine ganze Menge zu einem Produkt zu erzählen, aber niemand schaut sich lange Produktvideos an. Um Konsumenten auf den Geschmack zu bringen, reichen oftmals 30 Sekunden bester Unterhaltung, bei komplexen Produkten kann das Video auch mal zwischen ein und zwei Minuten lang sein.
Am Ende jedes Produktvideos sollte der Interessent dazu aufgerufen werden, sich näher mit dem Produkt zu beschäftigen, Bildquelle: Selbststaendigkeit.de
6. Wählen Sie Gute Musik aus
Auch wenn das Produkt im Fokus steht: Immer an einen guten musikalischen Hintergrund denken, über den Emotionen transportiert werden.
7. Nutzen Sie Technik-Tools
Es sollten im Video alle Möglichkeiten genutzt werden, mit denen das Produktvideo einen Corporate-Charakter erhält: Einblenden des Logos, der Unternehmenswebseite und Verwenden von Unternehmensfarben. Dies gilt für Existenzgründungen und auch langjährige Unternehmer.
8. Mehrere Videos für ein Produkt
Vor der Bearbeitung sollte gut überlegt werden, ob es für verschiedene Kanäle (Blog, Webseite, soziale Netzwerke) eine unterschiedliche Kundenansprache braucht. Das Rohmaterial kann dahingehend bearbeitet werden. Mit einem gutem Video Editor ist es möglich, mit Hilfe von Filtern und Effekten aus dem Ausgangsvideo mehrere Produktvideos zu erstellen.
9. Call to Action
Am Ende jedes Produktvideos sollte der Interessent dazu aufgerufen werden, sich näher mit dem Produkt zu beschäftigen. Dafür wird der Link auf eine Landing Page oder eine Produktseite angegeben.
10. Wählen Sie das richtige Format
Um sicher zu gehen, dass ein Video gut auf sozialen Plattformen läuft, sollte ein guter Video Editor genutzt werden, der das Exportieren in verschiedenste Formate erlaubt.
Unabhängig von Ihrer Geschäftsidee gilt: Wenn Sie diese Tipps berücksichtigt, der kann mit wenig Aufwand gute Produktvideos erstellen.