Cleazz – die Revolution in der Organisation der Gebäudereinigung
Gebäude, Büros und Gegenstände müssen täglich gereinigt werden, um ein angenehmes Arbeiten ermöglichen zu können. Dabei gab es bisher jedoch immer wieder Beanstandungen, die zum Beispiel auf mangelnder Kommunikation beruhten. Die Verantwortlichen bei Krüger und Krüger wollten das nicht mehr akzeptieren und ließen eine innovative Software programmieren, die seitdem im Unternehmen zur Anwendung kommt: Cleazz. Seitdem tragen sie den stolzen Titel: Digitale Pioniere der Gebäudereinigung. Was kann Cleazz? Die Software wurde speziell für die Reinigung von Gewerbeflächen entwickelt und vernetzt sämtlich in den Prozess eingebundenen Mitarbeiter miteinander, sodass ein beständiger Kommunikationsfluss gewährleistet ist. Die Prozesse selbst sind digitalisiert, werden dokumentiert und oft sogar mit smarten Algorithmen automatisiert. Das bedeutet ein völlig neues Level im Bereich der Qualitätssicherung und eine wesentlich effektivere Reinigung. Vermeidbare Nacharbeiten werden verhindert, was die Zufriedenheit der Kunden wesentlich verbessert hat.
Kayzen – leichter Werbung in Apps schalten
„Wer nicht wirbt, der stirbt“ – das gilt nach wie vor. Unternehmen können ohne auf die Zielgruppe abgestimmtes Marketing heute nicht mehr bestehen. Die meisten Kunden lassen sich über Apps erreichen, die eine sehr große Bedeutung erlangt haben. Jeder Verbraucher, der ein Smartphone verwendet, hat auch die eine oder andere App im Gebrauch. Diese sind für die Kunden oft kostenlos, weil sie durch Werbung finanziert werden. Doch wie kommt die Werbung in die Apps? Bisher lief die diesbezügliche Organisation über Agenturen, die natürlich ihren Teil vom Kuchen abbekommen wollten, Mit Kayzen können Unternehmen ihre Kampagnen selbst schalten und steuern. Die Software richtet sich an große Unternehmen, die ab drei Millionen im Jahr für mobile Werbung ausgeben.
Wie Unternehmen mit innovativer Software den Markt verändern. Bildquelle: Depositphotos.com
Vamoo – automatisiertes Investment auch für Privatanleger
Bisher konnten private Anleger keine automatisierten Handelssysteme nutzen, das war den Profis vorbehalten. Das Investieren hat jedoch für immer mehr Privatpersonen eine steigende Bedeutung, die selbst die Verantwortung für ihr finanzielles Fortkommen tragen wollen. Durch die Niedrigzinsen sind die üblichen Wege der Geldvermehrung (Sparbuch, Tagesgeldkonto) verschlossen und es müssen neue Lösungen her. Es ist jedoch nicht einfach, auf einem wachsenden und zunehmend komplexer werdenden Markt den Überblick zu behalten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Durch Vamoo können private Anleger es nun wie die „Großen“ machen.
Insulin Angel – die wichtige Medizin automatisch überwacht
Wer sich Insulin spritzen muss, hat eigentlich immer zwei Sorgen: Habe ich meine Spritzen eingepackt? und: Hat meine Medizin die richtige Temperatur? Der Insulin Angel nimmt den Patienten diese Sorgen ab. Er hat lediglich die Größer eines Fingernagels und wird zusammen mit der Medizin verstaut. Über Bluetooth ist er mit dem Smartphone verbunden. So kann er gleich ein Signal senden, wenn die Temperatur des Insulins außerhalb des geeigneten Rahmens gerät. Das Gerät erinnert auch daran, wenn beim Verlassen des Hauses die Medikamente nicht mitgenommen wurden. Das erleichtert das Leben als Betroffener ungemein und nimmt eine kleine Last von den Schultern. Zudem wird so verhindert, dass durch unbrauchbares Insulin körperliche Schäden verursacht werden können.
Mit Musik gegen den Tinnitus
Die Idee des Start-ups Tinnitracks ist so erfolgreich, dass mittlerweile auch die Krankenkassen die Kosten dafür übernehmen. Wo alle anderen Gegenmaßnahmen bei den psychischen und stressbedingten Ursachen ansetzen, geht Tinnitracks das Problem an der Wurzel, nämlich im Gehör an. Dort wird mit Lieblingsmusik geheilt. Das ganze beruht auf einer wissenschaftlich belegten Technologie, mit der die Tinnitus-Frequenz der Betroffenen aus ihrer Musik herausgefiltert wird. Während die Musik gehört wird, verstummen die Ohrgeräusche und die Betroffenen erleben Linderung. Dafür muss einerseits der Tinnitus von einem HNO-Arzt bestimmt werden und andererseits die Musikstücke entsprechend präpariert werden. Die Lizenzgebühren von gut 530 Euro jährlich übernehmen die Kassen, denn Tinnitracks gilt als Medizinprodukt. Eine großartige Idee, die zudem noch Spaß macht, denn wer hört nicht gerne seine Lieblingsmusik? Vielen Betroffenen war das aber während ihrer Erkrankung nicht möglich, weil sich dauernd das nervige Pfeifen und Piepen dazwischenschob.