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Rocketgermany.de: Affiliate mit klarem Themenfokus statt Schrotflintenprinzip

Warum Affiliate Marketing immer gefragter wird

B2C-Plattformen gibt es viele. Mit Amazon, Ladenzeile oder Zalando, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass sie eine enorme Warenvielfalt anbieten, gibt es aufgrund der großen Nachfrage im Netz immer mehr spezialisierte Affiliate-Zusammenschlüsse. Einer davon ist Rocketgermany.de. Dieser Plattform geht es darum, „die Welt vor schlechten Produkten zu schützen“, indem nur hochwertige Waren angeboten werden. So bewahrt die Plattform den Konsumenten davor, Billigprodukte aus asiatischen Ländern zu erwerben, in denen minderwertige Materialien verarbeitet werden und mangelhafte Arbeitsbedingungen herrschen.

Warum werden Affiliate-Plattformen immer gefragter?

Affiliate Marketing gilt mittlerweile als eine sehr gefragte Möglichkeit, um online Geld zu verdienen. Aber was steht dahinter? Bei einem Affiliate-Partnerprogramm schließen sich mehrere Online-Händler zusammen, um Waren oder Dienstleistungen gemeinschaftlich über einen Webshop zu vertreiben. Die ihnen zur Verfügung gestellte Vertriebskanal, der zudem als Präsentations- und Verkaufsfläche überzeugt, honorieren die Verkäufer den Website-Betreibern gegenüber mit Erfolgsprovisionen.

Warum Affiliate Marketing immer gefragter wird

Warum Affiliate Marketing immer gefragter wird, Selbststaendigkeit.de

Außerdem profitieren die Händler oftmals durch Werbemittel zur Verkaufsförderung sowie Suchmaschinenoptimierung oder E-Mail-Marketing, die vom Plattformbetreiber initialisiert werden. Beide Seiten ziehen also einen enormen Nutzen aus der Zusammenarbeit – besonders dann, wenn die verschiedenen Händler dieselbe Zielgruppe bedienen. Daher werden homogene Plattformen immer beliebter.

Was sind die Vorteile für Unternehmen, die sich bei Rocketgermany registrieren lassen?

Rocketgermany bietet eine große Vielfalt an Qualitätsprodukten „Made in Germany“. Der Ruf von Produkten aus Deutschland ist der beste aller Herkunftssiegel – noch vor Waren aus der Schweiz, aus Großbritannien und den USA. Die Wettbewerbsvorteile durch die Bezeichnung „Made in Germany“ heben die Konsumgüter in eine andere Liga. Denn: Das Label steht weltweit für Innovation, Haltbarkeit, Nachhaltigkeit, hohe Sicherheitsstandards, fortschrittliche Technologien und höchste Qualität.

Neben den großen namhaften Händlern der Plattform – wie Bosch, Osram und s.Oliver – bekommen auch viele kleinere Anbieter die Möglichkeit, ihre Waren im Netz zu präsentieren. Und nicht nur das. Durch die Präsenz bei Rocketgermany steigt die Bekanntheit der Marken ebenso wie ihre Relevanz zunimmt. Suchmaschinen finden mehr Einträge zum Unternehmen, potenzielle Kunden können sie als Teil einer Qualitätsplattform besser einordnen. Dies wiederum wirkt sich häufig auch positiv auf die eigene Website der Händler aus.

Welche Unternehmen können ihre Waren über Rocketgermany anbieten?

Die junge Handelsplattform wächst seit ihrer Gründung beständig. Dennoch gibt es Bedingungen an die Unternehmen, die als Händler bei Rocketgermany aufgeführt werden möchten: Um überhaupt das Siegel „Made in Germany“ verwenden zu dürfen, müssen mindestens 45% der Wertschöpfung in Deutschland geschaffen sein.

Das bedeutet also, dass der Produktionsprozess entscheidend ist, um das begehrte Label verwenden zu dürfen. So können durchaus Teile verarbeitet werden, die nicht in Deutschland gefertigt worden sind – und trotzdem kann ein Produkt später die Bezeichnung „Made in Germany“ tragen. Ausschlaggebend ist hauptsächlich die professionelle Verarbeitung der Rohstoffe, die komplett in Deutschland durchgeführt werden muss. Es geht bei dem Hinweis „Made“ also um die Herkunft des Endproduktes und nicht um den Ursprung der Bestandteile.

Meldet sich also ein Unternehmen auf der Plattform an, werden seine Produkte zunächst geprüft, um festzustellen, ob es die Bezeichnung „Made in Germany“ nutzen kann. Da die meisten der Firmen, die sich registrieren, bereits unter dem Label handeln und daraufhin untersucht worden sind, ist die Überprüfung durch die Plattform meist reine Formsache. Ist dann ein neuer Händler zugelassen, wachsen die bisher 2500 Marken und 1.25 Millionen Qualitätsprodukte weiter an. Ein Geschäftsmodell mit großer Zukunft, das für Betreiber, Händler und Kunden große Vorteile bringt.

Christian Friedrich

Christian Friedrich beschäftigt sich seit seinem Studium intensiv mit den Bereichen Online-Marketing, eCommerce, Fair Trade Handel, Ökonomie und Politik.