Bootstrapping: Erfolgreich gründen ohne Geld vom Investor

Verfasst von Roul Radeke. Zuletzt aktualisiert am 13 Januar, 2024
Lesezeit Minuten.
Sie möchten sich gern selbstständig machen, legen aber Wert auf finanzielle Unabhängigkeit? Dann kann Bootstrapping für Sie eine passende Lösung sein. Lesen Sie im folgenden Artikel, was man darunter versteht, für wen es sich eignet und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind. Erfahren Sie auch, worauf es bei dieser Form der Gründungsfinanzierung besonders ankommt, und lernen einige erfolgreiche Beispiele aus der Praxis kennen.  

Schnellcheck Bootstrapping – die wichtigsten Fragen auf einen Blick

  • Was ist Bootstrapping?
    Bootstrapping ist eine Gründungsform, bei der auf Außenfinanzierung durch Fremdkapital oder externe Eigenkapitalbeteiligungen verzichtet wird.
  • Wie funktioniert Bootstrapping?
    Für die Unternehmensfinanzierung werden im Wesentlichen bereits vorhandene Gelder verwendet. Die Kosten werden möglichst gering gehalten, auf externe Ressourcen wird – sofern möglich und sinnvoll – verzichtet. Ziel ist es, schnell Umsatz zu erzielen und sich eigenständig zu finanzieren.

  • Für wen eignet sich Bootstrapping?
    Es eignet sich für Gründer, die Wert auf ihre Entscheidungsfreiheit legen, ausreichend Kapital besitzen und eine 
    Geschäftsidee realisieren möchten, die schnell zu Einnahmen führt.

Bootstrapping: Wie Sie ohne fremdes Kapital in die Selbstständigkeit starten

Bootstrapping ist eine Form der Unternehmensgründung, bei der sowohl auf Eigenkapitalbeteiligung durch externe Investoren als auch auf Fremdkapital wie Kredite oder Darlehen verzichtet wird. Typische Motive dafür sind, dass die Gründer nicht in ihrer Entscheidungsfreiheit eingeschränkt werden wollen, Abhängigkeiten vermeiden oder lieber klein und risikoarm starten und langsam wachsen möchten. Der Grund kann aber auch darin liegen, dass die Suche nach anderen Finanzierungsquellen erfolglos war.

Der Begriff „Bootstrapping“ resultiert aus der englischen Redewendung „to pull yourself up by your bootstraps“, was wörtlich übersetzt bedeutet „sich selbst an seinen Stiefelriemen hochziehen“ und meint, etwas ohne fremde Hilfe zu schaffen. Eine häufige Übersetzung dieser Phrase ist „sich selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen“, in Anlehnung an eine Geschichte des Barons von Münchhausen.

Beim Bootstrapping wird ein Unternehmen mit folgenden Ressourcen aufgebaut:

  • vorhandene Rücklagen und/oder Sachmittel
  • eigene Arbeitsleistung
  • Fördergelder (zum Teil regional oder für bestimmte Geschäftsmodelle)
  • Preisgelder von Gründerwettbewerben
  • finanzielle Unterstützung durch Family & Friends (Streng genommen ist das auch eine Art Fremd- oder Beteiligungsfinanzierung, wenn auch meist zu günstigeren Konditionen.)

Bootstrapping bezieht sich nur auf die Gründungsphase. Viele auf diese Weise gegründete Unternehmen nehmen später, wenn sie sich etabliert haben und wachsen möchten, trotzdem Kredite auf oder holen Investoren an Bord. Andere verzichten weiterhin bewusst darauf.

Das folgende Video gibt Ihnen einen kleinen Einblick, wie Sie als Startup Ihr Unternehmen finanzieren können:

Voraussetzungen für Bootstrapping

Nicht jedes Gründungsvorhaben eignet sich für das Bootstrapping und auch die persönlichen Umstände spielen eine Rolle. Wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind, spricht jedoch nichts dagegen:

Voraussetzungen für Bootstrapping
  • Genügend Kapital
    Das sollten vor allem eigene Rücklagen sein, ggf. ergänzt durch Kapital aus den anderen oben genannten Quellen.
  • Ausreichend Zeit
    Sie können Kosten für Personal oder die Auslagerung von Aufgaben sparen, wenn Sie viel selbst erledigen. Wägen Sie trotzdem im Einzelfall immer ab, ob Outsourcing nicht doch günstiger ist.
  • Geeignetes Geschäftsmodell
    Das Business muss mit geringen Kosten realisierbar sein und schnell Geld einbringen. Geschäftsmodelle mit kostenintensiver Produktentwicklung oder langer Vorlaufzeit bis zur Markteinführung eignen sich weniger.
  • Ausgereiftes Konzept
    Starten Sie erst, wenn Sie alles genau durchgeplant haben. Auch wenn Sie beim Bootstrapping für Banken oder Investoren keinen
    Businessplan brauchen, erstellen Sie ihn für sich selbst.
  • Risikobereitschaft
    Es muss Ihnen bewusst sein, dass Sie Ihr gesamtes eingesetztes Kapital verlieren können. Eine gewisse Risikobereitschaft gehört folglich dazu.
  • Kompromissbereitschaft
    Beim Bootstrapping brauchen Sie mehr als bei anderen Gründungen den Mut zur Lücke, da Sie schnell Einnahmen generieren müssen. Sie werden Kompromisse eingehen müssen, zwischen Ihren Vorstelllungen von Perfektion und dem, was machbar ist.
  • Durchhaltevermögen
    Sich von Rückschlägen nicht entmutigen zu lassen, ist zwar bei jeder Gründung wichtig, beim Bootstrapping aber ganz besonders, da Sie die Verantwortung allein schultern.
  • Kenntnisse und Fähigkeiten
    Da Bootstrapping oft stark auf Eigenleistungen beruht, kann es günstig sein, wenn Sie sich rechtzeitig einige nützliche Fähigkeiten aneignen, z. B.
    Buchführung oder Website-Erstellung mit einem Homepage-Baukasten.
  • Kostenbewusstsein
    Kostenbewusstsein ist beim Bootstrapping das A und O. Sie müssen Ihre Ressourcen so effizient wie möglich einsetzen, d. h. aus dem Vorhandenen das Beste machen.
  • Vertriebsorientierung
    Da Sie darauf angewiesen sind, so schnell wie möglich ausreichend Einnahmen zu erzielen, sollten Sie einen klaren Vertriebsfokus bei Ihrem Geschäftsmodell einplanen.

Bedenken Sie, was Bootstrapping konkret für Sie bedeutet, auch für Ihr Privatleben. Beispielsweise müssen Sie die Kosten konsequent gering halten, d. h. Preise und Konditionen gründlich vergleichen und nur das ausgeben, was unbedingt notwendig ist. Auch im privaten Bereich werden in der Anfangsphase materielle Einschränkungen notwendig sein. Sobald Gewinn entsteht, können Sie diesen nicht gleich abschöpfen, sondern sollten ihn in das Unternehmen reinvestieren.

Vor- und Nachteile von Bootstrapping auf einen Blick

Wie alle anderen Gründungsformen auch, bringt Bootstrapping sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind.

Vorteile
  • durch unternehmerische Entscheidungsfreiheit bessere Möglichkeiten, unbeeinflusst eigene Visionen umzusetzen
  • keine Gewinnanteile für andere Anteilseigner
  • geringeres Überschuldungsrisiko, da keine Bankkredite aufgenommen werden (aber Lieferantenkredite im Blick behalten)
  • keine Fremdkapitalkosten (Zinsen) und keine laufenden Zahlungen für Zinsen und Kredittilgung (liquiditätsschonend)
  • Unternehmen wird von Anfang an effizient geführt (Vorteil in späteren Unternehmensphasen)
  • sehr gute Reputation bei Investoren und Banken, wenn später doch Beteiligungen oder Kredite gebraucht werden
Nachteile
  • in der Anfangszeit sehr viel Arbeit für meist wenig Geld
  • voraussichtlich nur langsameres Wachstum
  • mögliche Wettbewerbsnachteile im Vergleich zur finanziell besser ausgestatteten Konkurrenz
  • schnelle Reaktionen auf neue Marktentwicklungen schwierig
  • anders als bei der Beteiligung von Investoren: Gründer trägt/tragen vollständiges unternehmerisches Risiko
  • fachliche Unterstützung, Know-how, Branchenkenntnisse und Netzwerke externer Investoren fehlen

Es hängt zu einem großen Teil von Ihren persönlichen Präferenzen und Voraussetzungen ab, ob die Vor- oder Nachteile für Sie überwiegen. Im folgenden Abschnitt finden Sie einige Fragen zur Entscheidungsunterstützung.

Lohnt sich Bootstrapping für mich?

Sie sind noch nicht sicher, ob Bootstrapping das Richtige für Ihr Vorhaben ist? Wenn Sie folgende Fragen mit „ja“ beantworten, stehen die Chancen dafür gut:

  • Legen Sie besonderen Wert darauf, unbeeinflusst von anderen eigene unternehmerische Entscheidungen treffen zu können?
  • Haben Sie ausreichend eigenes Kapital für die Gründung und Ihren Lebensunterhalt?
  • Erlaubt es Ihre Geschäftsidee, mit relativ geringen Kosten und Investitionen zu starten?
  • Können Sie mit der geplanten Geschäftsidee ohne lange Vorlaufzeit ausreichend Einnahmen erzielen?
  • Ist Ihnen bewusst, dass Bootstrapping auch Ihr Privatleben stark belasten kann?

Lesen Sie im nächsten Abschnitt, worauf es bei einer Gründung ohne Außenfinanzierung ankommt, damit Sie langfristig erfolgreich sein können.

7 Tipps für den Start mit Bootstrapping

Sie haben sich dafür entschieden, das Bootstrapping die geeignete Methode für Ihren Start in die Selbstständigkeit ist? Achten Sie beim Aufbau Ihres Unternehmens vor allem auf Folgendes:

7 Tipps für den Start mit Bootstrapping
  1. 1
    Operatives Geschäft schnell beginnen
    Streben Sie so schnell wie möglich Ihre ersten Einnahmen an. Eine Option ist auch das Adaptieren einer Geschäftsidee z. B. in einem anderen regionalen Markt.
  2. 2
    Ressourcen im Blick behalten
    Investieren Sie sowohl Geld als auch Zeit bewusst und verzichten Sie auf alles, was nicht unbedingt notwendig ist. Es kann z. B. anfangs sinnvoller sein, im 
    Homeoffice oder in der eigenen Garage zu arbeiten, als ein Büro oder eine Werkstatt zu mieten.
  3. 3
    Frühes Erreichen der Gewinnschwelle anstreben
    Streben Sie schnell hohe Umsätze an, weshalb der Vertrieb im Fokus stehen sollte. Günstig ist in diesem Zusammenhang der Verkauf hochwertiger Produkte oder Dienstleistungen.

  4. 4
    Auf Liquidität achten
    Wenig Kapital bedeutet auch wenig liquide Mittel. Nutzen Sie zur Stärkung Ihrer Liquidität Lieferantenkredite, leasen Sie ggf. Arbeitsmittel und erstellen Sie einen 
    Liquiditätsplan.
  5. 5
    Personal kostenbewusst auswählen
    Stellen Sie keine teuren Experten ein, sondern suchen Sie lieber nach weniger erfahrenen Mitarbeitern, die an ihren Aufgaben wachsen können. Das Outsourcen von Arbeiten kann in vielen Fällen ebenfalls eine Lösung sein.

  6. 6
    Schritt für Schritt wachsen
    Setzen Sie Ihre Vorstellungen in kleinen Schritten um und bauen Sie jeweils auf dem vorher Erreichten auf. Das bedeutet auch, dass Sie anfangs einen großen Teil der Gewinne reinvestieren und das Unternehmen auf diese Weise nach und nach ausbauen.
  7. 7
    Strategie für Public Relations entwickeln
    Nutzen Sie günstige Möglichkeiten, um auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung aufmerksam zu machen, z. B. über 
    Social Media. Pflegen Sie Kontakte und bauen Sie Ihr Netzwerk auf.

Der Mangel an Startkapital wird beim Bootstrapping oft durch gute Ideen, kreative Problemlösung oder besonderen persönlichen Einsatz ausgeglichen. Im nächsten Abschnitt lesen Sie, dass das in der Praxis sehr erfolgreich funktionieren kann.

Beispiele für durch Bootstrapping finanzierte Startups

Viele heute bekannte und erfolgreiche Unternehmen haben sich zunächst komplett durch eigene, bereits vorhandene Gelder finanziert. Lernen Sie im Folgenden drei Beispiele kennen.

Kartenmacherei

Kartenmacherei

Bei der Kartenmacherei können Sie online Karten für verschiedene Anlässe gestalten und sich die gedruckten Exemplare liefern lassen. Die Idee dazu hatten Jennifer und Christoph Behn, die anlässlich der Geburt ihrer Kinder Karten gestalten wollten, aber mit den vorhandenen Angeboten nicht zufrieden waren. Im Jahr 2010 starteten sie mit knapp 80.000 Euro, konnten aber das Gestaltungstool aufgrund des knappen Kapitals nicht so komplex programmieren lassen, wie zunächst geplant. Aber gerade diese Einfachheit fand Anklang bei den Kunden. Die Gründer haben anfangs viel selbst erledigt, z. B. die Entwürfe der Kunden überprüft und auch Designs entworfen. Heute ist Christoph Behn selbst Business Angel.

Yolk

Yolk

Das Software-Unternehmen Yolk bietet mit „mite“ ein Zeiterfassungstool für Selbstständige an. Hinter dem Unternehmen stehen Julia Soergel und Sebastian Munz, die das Programm im Rahmen ihrer gemeinsamen Diplomarbeit entwickelten und zunächst kostenlos anboten. 2008 gründeten sie Yolk. Von Vorteil war, dass die Basisversion des Tools zu diesem Zeitpunkt bereits vorhanden und bei Nutzern bekannt war. Die Gründer kalkulierten ihre Ausgaben sehr knapp und sehr genau, und erzielten bereits nach wenigen Monaten Gewinn. Obwohl mehrfach die Chance auf Beteiligungsfinanzierungen bestand, entschieden sie sich bewusst dagegen, weil sie ihre Entscheidungsfreiheit nicht aufgeben wollten.

GoPro

GoPro

Nick Woodman startete 2002 die Entwicklung einer Kamera für Surfer mit 10.000 Dollar Startguthaben und erledigte anfangs viele Arbeiten selbst. Es folgten weitere Modelle, wobei das Unternehmen 10 Jahre lang gebootstrappt wurde. Lediglich von Family & Friends erhielt der Gründer Kapital. Die Popularität von YouTube brachte den Durchbruch für die GoPro-Kameras. 2012 beteiligte sich Foxconn an dem Unternehmen. 2014 ging GoPro an die Börse.

Alternativen zum Bootstrapping

Um sich bewusst für oder gegen das Bootstrapping entscheiden zu können, sollten Sie auch andere Finanzierungs- und Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen und Startups kennen. Eventuell kommt eine der folgenden Möglichkeiten für Sie infrage:

  • Private Equity
    Private Equity (privates Eigenkapital) und Know-how investieren auf ein Geschäftsmodell spezialisierte Gesellschaften in Unternehmen, die nicht an der Börse notiert sind. Nach einigen Jahren erfolgt im Idealfall ein Exit, bei dem die Gesellschaft ihre Anteile wieder mit Gewinn verkaufen möchte.
  • Venture Capital
    Venture Capital ist eine Variante des Private Equity, bei der es speziell um die Startup-Finanzierung geht.
  • Business Angel
    Business Angels sind einzelne Privatpersonen, die sich, ähnlich wie Venture Capitalists, mit Eigenkapital und fachlicher Unterstützung an Startups beteiligen.
  • Inkubator
    In einem Business Inkubator erhalten Startups in der Anfangsphase operative Unterstützung, z. B. in Form von Büroflächen, Arbeitsmitteln, Coachings und zum Teil auch Anschubfinanzierungen.
  • Accelerator
    Ein Accelerator funktioniert grundsätzlich nach dem gleichen Prinzip wie ein Inkubator, dauert aber nur wenige Wochen und ist intensiver.
  • Crowdinvesting
    Beim Crowdinvesting erhalten Sie eine Finanzierung, die sich typischerweise aus vielen kleineren Beiträgen mehrerer Investoren zusammensetzt, denen daraus ein Anspruch auf einen Teil der Rendite entsteht.
  • Crowdfunding
    Für das Crowdfunding stellen Sie Ihr Projekt auf einer Plattform vor und bitten um Finanzierungsbeiträge. Die Spender können dafür konkrete Belohnungen erhalten, z. B. ein Produkt, dessen Herstellung sie auf diese Weise vorfinanzieren.
  • Existenzgründerdarlehen
    Gründer können unter bestimmten Voraussetzungen von der KfW oder den Landesbanken geförderte Existenzgründerdarlehen zu besonders günstigen Konditionen erhalten. Auch eine öffentlich geförderte Bürgschaft der Bürgschaftsbank kann hilfreich sein.
  • Geschäftskredite
    Ob bei Ihrer Hausbank oder einem anderen Anbieter, mit ausreichender Bonität oder Sicherheiten erhalten Sie bei Bedarf Kredite für die Finanzierung Ihres Unternehmens.

Informieren Sie sich auch über Gründerwettbewerbe, bei denen Sie Preisgelder gewinnen können. Ein Beispiel dafür ist der regelmäßig stattfindende „KfW Award Gründen“.

Fazit: Erfolgreiches Bootstrapping unter bestimmten Bedingungen möglich

Eine Entscheidung für das Bootstrapping kann durch zwei Ursachen ausgelöst werden. Entweder ist externes Kapital nicht bzw. nur zu ungünstigen Konditionen erhältlich, oder die Gründer möchten finanziell unabhängig bleiben, auch um Einschränkungen ihrer unternehmerischen Freiheit zu verhindern.

Ob sich diese Finanzierungsform für Ihr Gründungsvorhaben eignet, hängt von Ihrer finanziellen Situation, persönlichen Eigenschaften und vom Geschäftsmodell ab. Wichtige Voraussetzungen für den Erfolg sind, dass Sie schnell Umsätze erzielen und stark auf die Kosten sowie die Liquidität achten.


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Jetzt mit Roul Radeke, dem Autor dieses Beitrags vernetzen:

Roul Radeke ist Gründer und Geschäftsführer von Selbststaendigkeit.de. Das Onlineportal bietet Existenzgründern und Unternehmern News aus der Gründer- und Unternehmerszene, hilfreiches Wissen für die Gründung und Führung von Unternehmen, geförderte Existenzgründungsberatung (AVGS-Coaching) sowie digitale Produkte für die Selbstständigkeit.

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