Gesellschaftsvertrag für GmbH und UG: Das müssen Sie wissen + Muster zum Download

Verfasst von Roul Radeke. Zuletzt aktualisiert am 8 Januar, 2024
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Der Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder Unternehmergesellschaft – kurz UG – regelt grundlegende Fragen zu den Rechten und Pflichten der Gesellschafter. Eine vorausschauende Vertragsgestaltung mindert durch klare Vereinbarungen das Risiko zukünftiger Konflikte. Erfahren Sie hier, warum man einen Gesellschaftsvertrag benötigt, welche Inhalte er haben sollte, wann das Musterprotokoll eine Alternative ist und welche Schritte der Gründungsprozess einer GmbH und UG umfasst.  

Der Gesellschaftsvertrag: Grundlagen

Ganz allgemein ist ein Gesellschaftsvertrag, auch Satzung genannt, die Basis für jede Gesellschaft. Er regelt Rechte und Pflichten der Gesellschafter und entschärft damit mögliches Konfliktpotenzial. Der Vertrag gilt automatisch auch für zukünftige Gesellschafter, die den Vertrag selbst nicht mit geschlossen haben. Die Satzung kann großen Einfluss auf die zukünftige Entwicklung des Unternehmens haben, weshalb sich eine entsprechende Sorgfalt bei der Erstellung lohnt.

Form und Inhalt eines Gesellschaftsvertrags für Unternehmen variieren auch in Abhängigkeit von der Rechtsform. Für Kapitalgesellschaften, und damit auch für die GmbH und die UG, ist eine notariell beurkundete Satzung Pflicht. Neben dem gesetzlich regulierten Mindestinhalt sind auch viele individuelle Vereinbarungen möglich. Das gilt ebenso für die Komplementär-GmbH einer GmbH & Co. KG.

Für Personengesellschaften schreibt das Gesetz keine schriftliche Satzung vor. In diesem Fall gelten für das Verhältnis der Gesellschafter untereinander die Regelungen des BGB oder HGB. Es ist trotzdem möglich und auch empfehlenswert, bei der Gründung einer Personengesellschaft einen individuellen Vertrag zu schließen. Im Gegensatz zu den Gesellschaftsverträgen der Kapitalgesellschaften existieren dafür keine Formvorschriften.

Die Anforderungen an die Gesellschaftsverträge der verschiedenen Kapitalgesellschaften sind ähnlich. Es gibt jedoch Unterschiede in einigen Details, da für die Gesellschaft mit beschränkter Haftung und die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) das GmbH-Gesetz gilt und für Aktiengesellschaften das Aktiengesetz. Aber nicht nur die Rechtsform, sondern auch Größe, Unternehmenszweck oder die Stellung innerhalb eines Unternehmensverbandes haben Einfluss auf die Vertragsgestaltung. Holen Sie sich Anregungen in Vorlagen oder in den Gesellschaftsverträgen ähnlicher Unternehmen und lassen Sie sich von einem Anwalt oder Notar beraten.,

Gesellschaftsvertrag für die UG oder GmbH: notwendige und ergänzende Inhalte

Bei der GmbH und der UG handelt es sich grundsätzlich um die gleiche Rechtsform. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass Sie die UG theoretisch mit einem Euro Startkapital gründen können. In der Praxis reicht dieser Betrag natürlich nicht für eine solide Finanzierung des Unternehmens.

In den folgenden Jahren muss jeweils mindestens ein Viertel des Gewinns einbehalten werden, bis ein Stammkapital von 25.000 Euro vorhanden ist. Dann kann die Umwandlung in eine GmbH erfolgen.

Aus diesem Grund gelten die Anforderungen an den Gesellschaftsvertrag einer GmbH sowie die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung auch für die UG. Es gibt nur einige wenige Unterschiede.

Das muss der Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder UG enthalten

Die folgenden Positionen gehören zu jedem Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder UG.

VERTRAGSKLAUSELNBESCHREIBUNG
Firma und SitzDie Firma ist die Bezeichnung des Unternehmens. Sie darf nicht irreführend und auch noch nicht vorhanden sein. Der Zusatz GmbH beziehungsweise UG (haftungsbeschränkt) oder Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) gehört ebenfalls zur Firma.
Als Sitz wird die Anschrift der Verwaltung angegeben. Wo sich dieser befindet, hat auch Einfluss auf die zukünftige Höhe der Gewerbesteuer.
Unternehmens-
gegenstand
Mithilfe dieser Angaben sollen Außenstehende einen Eindruck davon gewinnen können, womit sich die Gesellschaft beschäftigt. Daneben beeinflusst der im Gesellschaftsvertrag einer UG oder GmbH festgehaltene Unternehmensgegenstand auch die Befugnisse der Geschäftsführer.
StammkapitalBei der GmbH ist ein Mindest-Stammkapital von 25.000 Euro gesetzlich vorgeschrieben, wovon zum Gründungszeitpunkt mindestens die Hälfte eingebracht sein muss. Auch Sacheinlagen sind erlaubt.
Bei der Gründung einer UG darf das Stammkapital nicht mehr als 24.999 Euro betragen. Der in der Satzung festgeschriebene Betrag muss im Rahmen der Gründung vollständig eingezahlt werden. Sacheinlagen sind nicht erlaubt.
StammeinlagenDer Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder UG führt auf, wie viele Geschäftsanteile zu welchem Nennbetrag die einzelnen Gesellschafter halten. Dabei werden die Geschäftsanteile durchnummeriert.
§ 3 Abs. 2 des GmbH-Gesetzes schreibt außerdem vor, dass eine eventuelle zeitliche Beschränkung des Unternehmens im Gesellschaftsvertrag der GmbH oder UG verankert sein muss. Wenn die Gesellschafter außer ihrer Kapitaleinlage noch weitere Verpflichtungen übernehmen sollen, gehört das ebenfalls zu den Pflichtbestandteilen des Gesellschaftsvertrags einer GmbH oder UG.

Weitere übliche Regelungen im Gesellschaftsvertrag einer UG oder GmbH

Der Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder UG bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Sachverhalte individuell und abweichend von den gesetzlichen Standardvorgaben zu regeln.

VERTRAGSKLAUSELNBESCHREIBUNG
Dauer der GesellschaftDie Gesellschaft gilt mit der Eintragung in das Handelsregister als gegründet, und das auf unbestimmte Dauer oder gegebenenfalls befristet.
GeschäftsjahrDas Geschäftsjahr ist im Normalfall das Kalenderjahr. Ein abweichendes Geschäftsjahr geben Sie hier an.
GesellschafterversammlungDie Gesellschafterversammlung fasst Beschlüsse und ist daher das einflussreichste Organ. Der Gesellschaftsvertrag der UG oder GmbH regelt etwa Form, Frist und Zuständigkeit für die Einberufung, die Beschlussfähigkeit oder die Protokollführung.
GeschäftsführungDer Vertrag beinhaltet, wie viele Geschäftsführer die Gesellschaft beauftragt, welche Vertretungsbefugnisse diese haben (z.B. allein oder gemeinsam) und welche Geschäfte der Zustimmung der Gesellschafter bedürfen.
Überwachung der GeschäftsführungVereinbaren Sie Details zur Überwachung der Geschäftsführung durch die Gesellschafter, zum Beispiel welche Auskunfts- und Einsichtsrechte bestehen.
StimmverteilungLaut GmbH-Gesetz entspricht ein Euro Anteil einer Stimme in der Gesellschafterversammlung. Im Gesellschaftsvertrag der UG oder GmbH lässt sich eine abweichende Regelung treffen.
BeschlussfassungHier geht es darum, welche Mehrheiten für welche Beschlüsse notwendig sind. Auch zum Prozedere der Abstimmung und Protokollierung können Vereinbarungen getroffen werden.
GewinnverteilungOhne eine spezielle Vereinbarung erfolgt die Gewinnverteilung nach dem Verhältnis der Geschäftsanteile. Auch die Möglichkeit einer Vorabentnahme lässt sich regeln. Beachten Sie bei der UG die vorgeschriebene Einbehaltung von 25 Prozent des Gewinns.
Austritt von GesellschafternGesellschafter haben das Recht, aus der Gesellschaft auszutreten. Halten Sie fest, welche Fristen und Formalitäten dafür zu beachten sind und aus welchen Gründen ein Gesellschafter sofort aus der Gesellschaft austreten kann.
Einziehung von GeschäftsanteilenDer Gesellschaftsvertrag der UG oder GmbH kann Anlässe definieren, die per Gesellschafterbeschluss zu einer Einziehung der Geschäftsanteile einzelner Gesellschafter führen können. Einziehung bedeutet, dass die Anteile vernichtet werden und auch keine Rechte und Pflichten mehr zur Folge haben.
Tod eines GesellschaftersFür diesen Fall ist es meist empfehlenswert, die Geschäftsanteile einzuziehen, um die Erben von der automatischen Nachfolge auszuschließen.
AbfindungWenn ein Gesellschafter ausscheidet oder seine Anteile eingezogen werden, steht ihm eine Abfindung zu. Der Vertrag regelt die Höhe und Zahlungsweise.
Übertragung von GeschäftsanteilenGemäß den gesetzlichen Bestimmungen sind Geschäftsanteile veräußerbar und vererbbar. Der Gesellschaftsvertrag der GmbH oder UG kann diese Möglichkeiten einschränken, etwa indem er dafür die Zustimmung der Gesellschafterversammlung fordert.
WettbewerbsverbotDer Gesellschaftsvertrag einer UG oder GmbH kann es von der Zustimmung der Gesellschafterversammlung abhängig machen, ob ein Gesellschafter für ein Konkurrenzunternehmen tätig sein oder an ihm beteiligt sein darf.
GründungskostenGrundsätzlich sind die Gründungskosten von den Gesellschaftern persönlich zu tragen. Der Gesellschaftsvertrag der GmbH oder UG kann jedoch eine Vereinbarung enthalten, dass die Gesellschaft die Kosten bis zu einer Höhe von 10 Prozent des Stammkapitals übernimmt.
SchlussbestimmungenDie Schlussbestimmungen enthalten die salvatorische Klausel, den Gerichtsstand und Informationen zur Bekanntmachung der Gesellschaft.

Muster des Gesellschaftsvertrags einer GmbH oder UG als Download

Die folgende Vorlage liefert Ihnen Anregungen für die Gestaltung des Gesellschaftsvertrags Ihrer GmbH oder UG. Sie steht Ihnen in Word zur Verfügung, sodass Sie individuelle Anpassungen vornehmen können. Weitere Muster bietet Ihnen unter anderem die IHK.

Gesellschaftervertrag-GmbH

Musterprotokoll als Alternative: Wann lohnt es sich?

Zur Vereinfachung der Gründung von UGs und GmbHs mit bis zu drei Gesellschaftern gibt es die Möglichkeit, als Alternative zur individuellen Satzung ein Musterprotokoll zu verwenden. Dieses fasst einen nicht variierbaren Standard-Gesellschaftsvertrag, die Geschäftsführerbestellung und die Gesellschafterliste zusammen. Der Notar beurkundet in diesem Fall das gesamte Gründungsprotokoll.

Das GmbH-Gesetz enthält zwei Musterprotokolle: zum einen für GmbHs und UGs mit nur einem Gesellschafter, zum anderen für Gesellschaften aus zwei oder drei Personen. Zwischen GmbH und UG wird dabei nicht unterschieden.

Das Musterprotokoll spart Aufwand und Kosten bei der Gründung. Der größte Nachteil ist jedoch, dass die vorgegebenen Formulierungen nicht verändert werden dürfen. Bei einer Ein-Personen-Gesellschaft ist das nicht unbedingt ein Problem. Sobald mehrere Personen beteiligt sind, erhöht sich jedoch das Konfliktpotenzial und individuell ausgehandelte Vereinbarungen sind in den meisten Fällen günstiger.

Gründungprozess: In 7 Schritten zu einer GmbH oder UG

Gründungprozess - In 7 Schritten zu einer GmbH oder UG

Die Gründung und der Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder UG erfordern die Beurkundung durch einen Notar. Der Gründungsprozess läuft folgendermaßen ab:

  1. Beschluss der Gründung
  2. Entwurf des Gesellschaftsvertrags für die GmbH oder UG, gegebenenfalls mit anwaltlicher oder notarieller Beratung
  3. Notartermin mit allen Gesellschaftern: Unterzeichnen des Gesellschaftsvertrags und notarielle Beurkundung
  4. Bestellung des/der Geschäftsführer/s
  5. GmbH: Eröffnung eines Bankkontos und Einzahlung des Stammkapitals (mindestens 12.500 Euro, bei Sacheinlagen entsprechend weniger)
  6. Anmeldung zum Handelsregister (Anlagen: notariell beurkundete Satzung, Beschluss der Geschäftsführerbestellung, Gesellschafterliste, Einzahlungsbeleg, gegebenenfalls Verträge über Sacheinlagen)
  7. Bestätigung der Eintragung durch das Registergericht

Im Zeitraum zwischen der notariellen Beurkundung und dem Eintrag ins Handelsregister trägt die Gesellschaft den Zusatz i.G. (in Gründung). Beachten Sie, dass die Haftung in diesem Zustand noch nicht beschränkt ist. Das bedeutet, die Gesellschafter haften für die Verbindlichkeiten der Gesellschaft auch mit ihrem Privatvermögen.

Weitere Gesellschaftsverträge – Vorlagen

Neben dem Gesellschaftsvertrag für die GmbH oder UG können für Existenzgründer in Abhängigkeit von ihrem Gründungsvorhaben noch andere Gesellschaftsverträge notwendig sein. Die folgende Tabelle zeigt eine Übersicht und Bezugsquellen für Vorlagen.

GbR-Gesellschaftsvertrag

GbR-Gesellschaftsvertrag

Für eine GbR gelten die Vorschriften des BGB. Wie bei allen Personengesellschaften muss nicht zwingend ein Gesellschaftsvertrag geschlossen werden. Um spätere Konflikte zu vermeiden, ist es trotzdem empfehlenswert. Geregelt werden unter anderem die Einlagen der Gesellschafter, Beschlussfassungen sowie die Geschäftsführung.

OHG-Gesellschaftsvertrag

OHG-Gesellschaftsvertrag

Im Unterschied zur GbR liegt bei der OHG ein kaufmännisch eingerichteter Geschäftsbetrieb vor, der eine Eintragung ins Handelsregister erfordert. Ein Gesellschaftsvertrag ist aus den gleichen Gründen sinnvoll.

Gesellschaftsvertrag Kommanditgesellschaft

Gesellschaftsvertrag Kommanditgesellschaft

Die KG ist eine Personengesellschaft, bei welcher der Komplementär persönlich und Kommanditisten nur mit ihrem Geschäftsanteil haften. Der Gesellschaftsvertrag regelt unter anderem die Einlagen sowie die Gewinn- und Verlustbeteiligungen der Gesellschafter.

Gesellschaftsvertrag GmbH & Co. KG

Gesellschaftsvertrag GmbH & Co. KG

Die GmbH & Co. KG ist eine Kommanditgesellschaft mit einer GmbH als Komplementär. Dadurch entsteht eine besondere Haftungssituation. Im Gesellschaftsvertrag treffen Sie zum Beispiel Vereinbarungen zu Gesellschafterkonten, zu Kontrollrechten und zur Gewinn- und Verlustverteilung.

Gesellschaftsvertrag stille Beteiligung

Gesellschaftsvertrag stille Beteiligung

Bei der stillen Beteiligung handelt es sich um eine Möglichkeit der Kapital-Beteiligung an einem Unternehmen, ohne nach außen in Erscheinung zu treten. Dafür ist eine solide vertragliche Grundlage erforderlich, vor allem über die Gewinn- und Verlustbeteiligung.

Gesellschaftsvertrag atypische stille Gesellschaft

Gesellschaftsvertrag atypische stille Gesellschaft

Bei umfangreicherem Einfluss eines stillen Gesellschafters, zum Beispiel durch Vermögensbeteiligung oder Kontrollrechte, gilt die stille Beteiligung als atypisch. Der Vertrag regelt unter anderem die Kompetenzen.

Gesellschaftsvertrag Partnerschaftsgesellschaft

Gesellschaftsvertrag Partnerschaftsgesellschaft

Eine Partnergesellschaft ist Freiberuflern vorbehalten.

Auf diese Weise ist ein Zusammenschluss möglich, ohne dass der Freiberuflerstatus verloren geht.

Musterprotokoll-Einpersonengesellschaft

Musterprotokoll Einpersonengesellschaft

Dieses Musterprotokoll eignet sich zur Gründung einer Ein-Personen-GmbH oder -UG (haftungsbeschränk).

Der Wortlaut ist amtlich vorgeschrieben.

Musterprotokoll Mehrpersonengesellschaft

Musterprotokoll Mehrpersonengesellschaft

Für eine GmbH oder UG (haftungsbeschränkt) mit zwei oder drei Gesellschaftern können Sie dieses ebenfalls amtlich formulierte Musterprotokoll als Alternative zum Gesellschaftsvertrag verwenden.

Fazit: Gesellschaftsvertrag für UG oder GmbH sorgfältig erstellen

Je nach Unternehmensgröße, Branche und persönlichen Präferenzen der Gesellschafter lassen sich Gesellschaftsverträge für die GmbH oder UG unterschiedlich gestalten. Auch die Stellung der Gesellschaft in einem Unternehmensverband kann dabei eine Rolle spielen.

Die Gründung einer GmbH oder UG erfordert in jedem Fall eine notarielle Beurkundung. Dabei kann die Nutzung des Musterprotokolls zwar Kosten und Aufwand sparen. Es bietet jedoch keine Gestaltungflexibilität.

Der Gesellschaftsvertrag einer GmbH oder Unternehmergesellschaft -kurz UG - regelt grundlegende Fragen zu den Rechten und Pflichten der Gesellschafter


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Roul Radeke ist Gründer und Geschäftsführer von Selbststaendigkeit.de. Das Onlineportal bietet Existenzgründern und Unternehmern News aus der Gründer- und Unternehmerszene, hilfreiches Wissen für die Gründung und Führung von Unternehmen, geförderte Existenzgründungsberatung (AVGS-Coaching) sowie digitale Produkte für die Selbstständigkeit.

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